Die Heidelberger Bahnstadt ist „Passivhaus-Region des Jahres“. Beim internationalen Wettbewerb „Passive House Award 2014“ hatten sich weltweit mehr als 100 Projekte aus 20 Ländern in insgesamt sechs Kategorien beworben. Die Preisträger wurden bei der 18. Internationalen Passivhaus-Tagung in Aachen am 25. April 2014 bekannt gegeben. Das Passivhaus Institut hatte den Award im Rahmen des EU-Projekts „Passive House Regions with Renewable Energies“ (PassREg) ausgelobt. Schirmherr ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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Sopranistin: Kangmin Justin Kim; Altus: Artem Krutko; Tenor: Namwon Huh; Bass: Michael Adair; Musikalische Leitung: Christian Kabitz; Philharmonisches Orchester Heidelberg; Bachchor Heidelberg
Der Sonderpreis ging an den interkulturellen Jugendverband Amaro Drom e.V.
Programm: Arvo Pärt Fratres Gustav Mahler Das Lied von der Erde
Es ist so weit! Das ausführliche Programm zum Heidelberger Stückemarkt 2014 liegt vor! Das Festival sucht Mitstreiter jeden Geschlechts!
Das Umweltbildungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg startet am 28. März 2014 in die neue Saison. Die Stadt Heidelberg hat mit dem Netzwerk „Natürlich Heidelberg“ – bestehend aus über 40 Kooperationspartnern und 60 qualifizierten Veranstaltungsleitern – wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Programm erstellt.
Derweil er dem Bildungsbürger – ungemach schnell –
zum Outsider geworden war, schien er den Kleinbürgern alsbald ein Bourgeois zu sein – wobei er sich keines der ihm offenen Wege bediente: Er hätte schnell zugrunde gehen können, hätte ihn die materialistisch-bürgerliche Gesellschaft als unbrauchbares Glied einfach absterben lassen. Auch zum Clown und Unikum der Heidelberger Gesellschaft hätte er werden können, erlaubte sie sich den Luxus solcher Existenz in ihrem Schoß. Sie tat es, auch wenn sie über Polemiken von diesem Tenno oft genug erstmal den Kopf schüttelte. Letzteren aber eingeschaltet, verstehen die meisten Leser dann doch …
Zu diesem Thema sprechen in Heidelberg am Donnerstag, 20. März, 19:30 Uhr, im Friedrich-Ebert-Haus Dr. Felicitas Fischer von Weikersthal (ZEGK – Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturforschung – Historisches Seminar der Universität Heidelberg) und Dr. Karoline Thaidigsmann (Slawisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg).
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Im Juni 2011 ist der Skate-Park unter der Ernst-WalzBrücke wiedereröffnet worden, die Anlage war für 130.000 Euro „runderneuert“ worden und präsentiert sich seither spektakulärer als zuvor. Die Heidelberger Skater waren sehr zufrieden und sind es noch, schließlich war die neue Anlage nicht nur vom Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg, sondern gemeinsam mit Heidelberger Skatern geplant worden.
Theater und Orchester Heidelberg kooperiert erstmals mit dem KlangForum Heidelberg