Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Theaters und Orchesters Heidelberg sind aus den Theaterferien zurück. Der Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Eckart Würzner, sowie Intendant Holger Schultze begrüßten die neuen und auch langjährig Angestellten aller Sparten und Bereiche.
Bürgerbeteiligung stößt bei den Heidelbergern auf großen Zuspruch: Zu diesem Ergebnis kommt die Bertelsmann Stiftung in ihrer neuen Studie „Partizipation im Wandel – unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden“. Demnach finden 80 Prozent, dass Bürger immer die Möglichkeit haben sollten, ihre Sicht zu kommunalpolitischen Themen darzulegen und mit zu diskutieren, bevor der Gemeinderat wichtige Entscheidungen trifft. Die Studienergebnisse werden am Dienstag, 9. September 2014, in Berlin vorgestellt.
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Am Samstag, 6. September 2014, dem Tag der letzten Schlossbeleuchtung dieses Jahres, findet wieder der „Gassenhauer“ statt. Seit drei Jahren verwandelt er die Untere Straße und den Heumarkt in eine „kleine Kulturmeile“. Von 12 bis 19 Uhr präsentieren sich die dort ansässigen Geschäfte, Lokale und Galerien.
Ausstellungen vom 30. August 2014 bis 2. November 2014 im Heidelberger Kunstverein
Vortrag von Dr. Lale Akgün: »Geschlechterapartheid im Islam« am Freitag, 12. September 2014 · 20:00 Uhr – Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI) Sofienstraße 12 · 69115 Heidelberg
Heidelberg, 7. August 2014. Heidelberg blickt auf eine jahrhundertealte Tradition als Ausgeh- und Studentenstadt zurück. Diese sehen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar und der Hotel- und Gaststättenverband Baden-Württemberg (DEHOGA) nun durch die geplante Verlängerung der Sperrzeiten in der Heidelberger Altstadt gefährdet.
Offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
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Über 5.600 jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Baden wurden am 22. Oktober 1940 mit Zügen nach Frankreich deportiert und im Lager Gurs interniert. „Um das Geschehen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, erinnert jetzt ein Mahnmal in der Nähe des damaligen Gleises 1 an dieses dunkle Kapitel der Heidelberger Geschichte“,
25 Jahre im Heidelberger Gemeinderat als – sozusagen – Dienstälteste war Anntette Trabold gebeten worden, eine Abschiedsrede im Namen aller Scheidenden zu halten. Dieser Aufgabe hat sie sich mit launigem Witz Charme und tieferer Bedeutung angenommen. Lesen Sie hier Ihre Rede im Wortlaut: