Dass Philosophen mit der Zeit als die im menschlichen Bewusstsein einherkommenden von eben diesem wahrgenommene Veränderung oder als Abfolge von Ereignissen wahrgenommen wird, nimmt nicht Wunder. Mit der Richtung der Zeit , mit der Bestimmung des Wesens der Zeit nämlich haben sich Philosophen durch alle Zeiten hinweg beschäftigt; Platon, Aristoteles, Augustinus, Leibnitz, Kant („sapere aude“ – das NR-Motto – „wage zu wissen“) sowie Bergsohn haben die Ergebnisse ihres Denkens in wunderschön unterschiedlicher Weise unter die Leute gebracht. Heute beschäftigen wir uns nach alledem wohl eher mit physikalischen und auch messtechnisch erfassbaren Parametern oder der Chronobiologie; sicher auch mit der der Zeitsoziologie, derweil sich Psychologen eher der Zeitwahrnehmung oder Zeitsoziologie zuwenden. Ein Wirtschaftswissenschaftler wie mal nur als Beispiel C. P. an der Uni KA (die Wette gilt) hingegen wird wohl Zeit (Spieltheorie?) eher als „Wertgegenstand“ betrachten; auch ein Journalist, ein fauler obendrein, muss ja nicht alles kapieren. got
Sanfte Hügelketten, idyllische Fachwerkhäuser und eindrucksvolle Architektur. Der neue DuMont Bildatlas Odenwald lässt den Leser eintauchen in die vielfältige Region. Zusammen mit spannenden Reportagen und wertvollen Reisetipps ist er Garant für sinnliche Streifzüge durch einen Landstrich, der für manchen Naturliebhaber heute noch als Geheimtipp gilt. Die Aufnahmen von Fotograf Ernst Wrba begeistern mit außergewöhnlichen Panoramen: Wanderer sind unterwegs mit einem Naturpark-Ranger, Besucher bestaunen alte und neue Meister im Hessischen Landesmuseum Darmstadt oder entspannen auf dem Friedrichsplatz in Mannheim.
Mit Michael Lingrên, geboren 1944 in Erfurt, erhält ein Bildhauer den von der Manfred Lautenschläger Stiftung unterstützten Willibald-Kramm-Preis 2015. Lingrên wuchs in Hannover auf; er studierte dann in Berlin und Heidelberg Mathematik. Mit Malerei begann er als Autodidakt.
Seine Begeisterung für Malerei führte ihn zur Freien Akademie Mannheim, wo er bei Prof. Joachim Geissler-Kasmekat studierte, der damals Rektor der Akademie war und ein nicht minder begnadeter Pädagoge. Seit 1980 ist Lingrên freischaffender Künstler, seit Ende 1986 widmet er sich vorwiegend der Plastik.
Die erfolgreiche junge Kunstmesse „ART Breidenbach“ startet in die nächste Runde. Mit dabei sind diesmal zwanzig Nachwuchskünstler, deren Werke den Besitzer wechseln sollen.
Das bekannteste römische Gräberfeld Heidelbergs erstreckte sich auf einer Länge von 450 m beiderseits der römischen Fernstraße von Mainz nach Augsburg. Mit 1400 Gräbern aus dem 1. und 2.Jh. n. Chr. ist es eines der größten im römischen Deutschland.
Nach mehr als 10 Jahren intensiver wissenschaftlicher Forschung und Bearbeitung dieses „archäologischen Schatzes“ wird nun der Bereich „Römischer Totenkult“ im KMH völlig neu präsentiert. Neben den steinernen Grabstelen und teilweise prächtigen Grabbeigaben ist es besonders die Bestattung einer jungen Frau, die als „Medica von Heidelberg“ in der Fachliteratur Furore machte.
„SWR2 New Talent“ aus Rottweil am 3. Mai bei den Schwetzinger SWR Festspielen / Matinee mit Werken von César Franck, Francis Poulenc und Peteris Vasks
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Ob, und wenn ja warum, die FDP in der Republik, im Land und hier in HD in einer Krise steckt, wollen wir an dieser Stelle weder beurteilen, noch kommentieren. Dieweil aber wir Rundschauler der Meinung sind, dass diese liberale Partei (wiewohl auch nicht gerade immer – aber welche Partei hätte diesem Anspruch je gerecht werden können) so nötig ist, wie es wirklich liberale Politiker nun mal sind. In guter Hoffnung diese Meldung:
Die Expedition N informiert an der Universität und an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg über Aufgaben, Chancen und Herausforderungen der Energiewende
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Heidelberg Marketing fördert junge Künstler in der Stadthalle Heidelberg
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