Mit einer erneut hohen Wahlbeteiligung ist am Samstag, 12. Dezember 2015, die sechste Heidelberger Jugendgemeinderatswahl zu Ende gegangen.
Zum zweiten Mal in Folge ist das Heidelberger St. Josefskrankenhaus in der jährlich erscheinenden renommierten Focus-Klinikliste der 100 besten deutschen Krankenhäuser vertreten – und das sogar doppelt. Das St. Josefskrankenhaus ist in der Landesliste Baden-Württemberg gelistet und gilt bundesweit als führende Klinik im Bereich Diabetes. Die Focus- Redakteure werten jedes Jahr Qualitätsberichte, Hygiene- und Pflegestandards sowie Patientenumfragen aus und schätzen Reputation und medizinische Leistungen der Kliniken ein. Daraus erstellen
Das – alle Jahre wieder – beliebte Weihnachtskonzert im Rahmen des Barock-Festes findet in diesem Jahr am 18. und 20. Dezember jeweils um 19.30 Uhr in der einzigartigen Atmosphäre des Rokokotheaters Schloss Schwetzingen statt. Auch diesmal reist das Philharmonische Orchester Heidelberg musikalisch in die Zeit des Barock, gemeinsam mit der Sopranistin des Heidelberger Opernensembles Rinnat Moriah. Mit Werken von Corelli, Manfredini, Bach, Vivaldi, Telemann u. a. zünden sie anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfests ein musikalisches Feuerwerk sprühender Freude und funkelnder Virtuosität.
Anlässlich der Eröffnung des Mathematikon hat Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner am Freitag, 11. Dezember 2015, den „Klaus-Tschira-Platz“ feierlich eingeweiht. Der Platz befindet sich direkt an der Südseite des Gebäudes, in dem künftig Mathematiker und Informatiker lehren und forschen werden. Mit der Benennung möchte die Stadt an das außergewöhnliche gesellschaftliche Engagement Dr. h. c. Klaus Tschiras erinnern. Der Physiker, SAP-Mitgründer und Stifter ist am 31. März 2015 im Alter von 74 Jahren verstorben.
Die Ideenstudie zur Neugestaltung der Bahnhofsvorlätze wird allmählich konkret:
Die Pfaffengrunder Terrasse wird für die Bewohner der Bahnstadt ein zentraler Ort. Ein Gestaltungskonzept, das die Übergänge zum benachbarten Gadamerplatz, zur Promenade und den Langen Anger berücksichtigt, soll in einem freiraumplanerischen Wettbewerb entwickelt werden.
Nahezu einstimmig hat der Heidelberger Gemeinderat am 10. Dezember 2015 dem Konzept der Stadtverwaltung zur Integration von Flüchtlingen in allen Heidelberger Stadtteilen zugestimmt.
Nehmen wir mal, den als Musterbild eines Politikers geltenden Menschen, der mit dem Appell an dumpfe Vorurteile Karriere macht, als Beispiel. Der*In auf alles losgeht, was man mit etwas Phantasie als fremd oder undeutsch bezeichnen kann, weil er sich darauf verlässt, dass es für den politischen Erfolg keine differenzierte Argumentation braucht, solange man nicht an die Urteils-, sondern nur an die Vorurteilskraft seiner Wähler appelliert. Weil er schon von (wer auch immer hab ihn selig) Franz Josef Strauss gelernt hat, dass im Krieg der Meinungen die Lufthoheit über den Stammtischen entscheidend ist. Weil er den zentralen Lehrsatz des Populismus verinnerlicht hat: Das einfache Argument schlägt jederzeit das richtige. Diffamieren geht über Studieren.
Wer in Heidelberg ab 1. Januar 2016 sein Fahrzeug freiwillig abmeldet, den belohnt die Stadt Heidelberg im Rahmen des Förderprogramms „Umweltfreundlich mobil“ einmalig mit einem VRN-Jahresticket der „Rhein-Neckar Verkehr GmbH“ und des „Verkehrsverbundes Rhein-Neckar GmbH“ im Wert von derzeit 960 Euro. Der 100 Prozent-Zuschuss zum Rhein-Neckar-Ticket kann beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie beantragt werden. Der Gemeinderat hat diese Erweiterung des Förderprogramms am 10. Dezember 2015 einstimmig bei drei Enthaltungen beschlossen.
Ich würde ja – wenn ich wüsste, dass ich könnte …
Gehen wir einmal davon aus, dass folgender Leitsatz für jede Begegnung mit anderen gilt:
Menschen verhalten sich völlig logisch –
vor dem Hintergrund ihrer Wahrnehmung und Beurteilung der Realität und
vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Ziele, Werte und Interessen.