bei_regen_im_saal-9783423144667Das Abseits als sicherer Ort: Reinhard, ein schlecht rasierter, promovierter Mittvierziger ohne Perspektive, hangelt sich halbherzig durchs Leben. Sonja, die Frau an seiner Seite, will nicht länger zusehen, wie er sich zunehmend vernachlässigt und ins gesellschaftliche Aus manövriert. Sie verlässt ihn und heiratet einen anderen, der fest im Leben zu stehen scheint.
TASCHENBUCH
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BRD, A, CH, weitere Infos

160 Seiten
ISBN 978-3-423-14466-7
18. Dezember 2015
Wilhelm Genazino

 

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Dez. 2015 | Heidelberg, Buchempfehlungen, Junge Rundschau | Kommentieren

carmenes_460x280institutionlogo12715Ein neuartiges astronomisches Messgerät, mit dessen Hilfe erdähnliche Planeten aufgespürt werden sollen, ist erfolgreich im Praxiseinsatz getestet worden. Nach fünfjährigen Vorarbeiten kam CARMENES im November dieses Jahres (Foto rechts: Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg) am 3,5-Meter-Spiegelteleskop des Calar Alto Observatoriums nahe Almería in Südspanien zum Einsatz. Das hochkomplexe Instrument CARMENES wurde von einem internationalen Konsortium aus elf deutschen und spanischen Institutionen geplant und gebaut.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Allgemein, Wissenschaft, €uropa | Kommentieren
Foto: Tobias Dittmer

Foto: Tobias Dittmer

Sie schrieben Arztberichte auf Deutsch, übten mit Schauspielerinnen und Schauspielern Patientengespräche und büffelten „Deutsch für Ärzte“: 22 Medizinerinnen und Mediziner – zehn Frauen und zwölf Männer – aus unterschiedlichen Nationen haben jetzt den zweiten Heidelberger Vorbereitungskurs für die sogenannte Kenntnisprüfung beendet. Sie sind zwischen 25 und 55 Jahre alt. Zum Abschluss bekamen sie bei einer kleinen Feier im Heidelberger Rathaus von Stadträtin Dr. Monika Meißner und der Dozentin Dr. Vera Kosova ihre Teilnahmezertifikate überreicht.

 

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Dez. 2015 | Heidelberg | Kommentieren
s.gif Foto Download b0_5294.jpg Immunzellen (T-Zellen) im Bauchspeicheldrüsenkrebs, die ihre Entzündungsstoffe (Zytokine) über den alternativen p38-Signalweg bilden und dadurch das Tumorwachstum fördern. Foto: Pathologisches Institut, Universitätsklinikum Heidelberg

Immunzellen (T-Zellen) im Bauchspeicheldrüsenkrebs, die ihre Entzündungsstoffe (Zytokine) über den alternativen p38-Signalweg bilden und dadurch das Tumorwachstum fördern.
Foto: Pathologisches Institut, Universitätsklinikum Heidelberg

Forscher aus Heidelberg und den USA zeigten: Aktivieren Immunzellen im Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs einen bestimmten Signalweg, fördern sie damit das Tumorwachstum statt es zu hemmen. Durch die Blockade dieses Mechanismus im Tierversuch, lässt sich das Fortschreiten der aggressiven Krebserkrankung verlangsamen. Die Ergebnisse sind in Nature Medicine erschienen.

Sammeln sich Immunzellen um einen Tumor, um ihn zu bekämpfen, kann das manchmal dem Tumor sogar eher nützen als schaden. Wie es dazu kommt, haben Wissenschaftler des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg und des National Cancer Institutes in Bethesda, Maryland, USA, im international renommierten Journal „Nature Medicine“ beschrieben. Sie zeigten am Beispiel des äußerst aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs, dass der weitere Verlauf der Erkrankung – sowohl im Tierversuch als auch bei Patienten – entscheidend davon abhängt, wie häufig in den versammelten Immunzellen ein bestimmter Signalweg aktiviert wird,

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Dez. 2015 | Heidelberg, Gesundheit, InfoTicker aktuell | Kommentieren

BN follow light FIN.cdrDie Compagnie Bodecker & Neander überzeugt mit künstlerischer Perfektion in anrührend menschlichen Bildern. Die beiden Profis der Pantomime und Illusionskunst haben bei Altmeister Marcel Marceau in Frankreich studiert. Sie wurden seine Partner und sind mit ihm auf Welttour gegangen, bevor sie sich als eigene Compagnie in Deutschland mit ihrer unverwechselbaren Bühnensprache niederließen.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren

Cover_HDNEU3.inddSchon lange ist kein umfassendes Werk mehr zum Heidelberger Schloss und seiner Baugeschichte erschienen. Nun konnte im Besucherzentrum des Schlosses das Buch des Architekturhistorikers Julian Hanschke präsentiert werden.
Vor vier Jahren hat sich der Autor auf einen langen, in vielfacher Hinsicht steinigen Weg der Selbstausbeutung begeben;  er musste – zumindest – geahnt haben, was da auf ihn zukommt, worauf er sich mit dieser Arbeit eingelassen haben würde. Am Ende dann aber kam ein nicht nur fulminantes, sondern ein auf- und anregend großartiges Buch heraus, das nicht zu Letzt der vielfältigen Betrachtungsweise wegen alles in den Schatten stellt, was je zum Heidelberger Schloss erschienen ist. Die Idee dazu ist aus einem Projekt am Institut für Kunst- und Baugeschichte der Fakultät für Architektur am Karlsruher Institut für Technologie entstanden. Die Realisierung wurde sowohl von der Stadt Heidelberg wie auch von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg unterstützt. Eindrucksvoll und noch nie zu sehen: die vielen dreidimensionalen Rekonstruktionen der Bauphasen des mächtigen  – es muss gesagt und geschrieben werden dürfen – weltbekannten Schlosses.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton | Kommentieren
Reger Austausch bei der Informationsveranstaltung der Stadt Heidelberg zum Thema Windräder am Freitag, 11. Dezember 2015, in der Stadtbücherei. Foto: Tobias Dittmer

Reger Austausch bei der Informationsveranstaltung der Stadt Heidelberg zum Thema Windräder  in der Stadtbücherei.
Foto: Tobias Dittmer

Die Stadt Heidelberg wird in den kommenden Monaten drei potenzielle Standorte für Windräder – Drei Eichen oberhalb von Boxberg, Kirchheimer Mühle und Grenzhof – näher untersuchen. Folgende vier der ursprünglich sieben potenziellen Standorte werden nicht weiter verfolgt: Hoher Nistler, Weißer Stein Süd, Lammerskopf und Auerhahnkopf. Bei einer Informationsveranstaltung der Stadt Heidelberg für interessierte Bürger am Freitag, 11. Dezember 2015, in der Stadtbücherei erklärte Umweltbürgermeister Wolfgang Erichson: „Wir sind mitten im Verfahren. Drei Standorte werden wir nun vertieft prüfen, und ich bin völlig ergebnisoffen.“

Die Heidelberger Stadtverwaltung hat in ihrer Funktion als Untere Forstbehörde, Untere Landwirtschaftsbehörde und Untere Naturschutzbehörde Ende November 2015 bereits eine fachliche Stellungnahme zu den Standorten abgegeben. Die Standorte Hoher

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Dez. 2015 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren
OB Dr. Eckart Würzner (rechts) sprach mit Murat Yulafci (2. von rechts) von Mosaik Heidelberg sowie weiteren Helfern und Menschen auf der Flucht. Foto: Tobias Dittmer

OB Dr. Eckart Würzner (rechts) sprach mit Murat Yulafci (2. von rechts) von Mosaik Heidelberg sowie weiteren Helfern und Menschen auf der Flucht.
Foto: Tobias Dittmer

Wie fördert die Stadt Heidelberg die Integration von Menschen auf der Flucht? Und welche Beiträge können Asylbewerber zum Gelingen leisten?

Um diese und andere Fragen ging es bei einem Besuch von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner am 9. Dezember bei der Aktion #HolDenOberbürgermeister in der Flüchtlingsunterkunft in Kirchheim.

Im Internationalen Café InCa, das von der Caritas gemeinsam mit Mosaik Heidelberg betrieben wird, sprach Dr. Würzner mit Menschen auf der Flucht und Helfern. Mosaik Heidelberg e.V., eine freie christliche Kirche, die als Verein organisiert ist, hatte mit ihrem Vorschlag in der 22. Abstimmungsrunde von #HolDenOberbürgermeister die meisten Stimmen erhalten.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Kirche & Bodenpersonal | Kommentieren

Die Brücke der Eppelheimer Straße über die Bundesautobahn A5 soll im Rahmen des Mobilitätsnetzes Heidelberg erneuert werden.

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Dez. 2015 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

Am 
10. Januar wird in den Campbell Barracks gefeiert. 
Neujahrsansprache von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner / Führungen und buntes Programm:
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