windraeder_090623Die Stadt Heidelberg wird in den kommenden Monaten drei potenzielle Standorte für Windräder – Drei Eichen oberhalb von Boxberg, Kirchheimer Mühle und Grenzhof – näher untersuchen. Folgende vier der ursprünglich sieben potenziellen Standorte werden nicht weiter verfolgt: Hoher Nistler, Weißer Stein Süd, Lammerskopf und Auerhahnkopf. Bei einer Informationsveranstaltung der Stadt Heidelberg für interessierte Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 11. Dezember 2015, in der Stadtbücherei erklärte Umweltbürgermeister Wolfgang Erichson: „Wir sind mitten im Verfahren. Drei Standorte werden wir prüfen, ich bin völlig ergebnisoffen.“

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Dez. 2015 | Heidelberg, Allgemein | Kommentieren
Molière und die HD-Bürgermeister zum Fest der Lieb und fürs neue Jahr

Molière und die Heidelberger Bürgermeister zum Fest der Liebe und zum Neuen Jahr

Er, für diesmal im Bild für alle …

OB Dr. Würzner – Einer für alle

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun“. Molière  „Liebe Heidelberger, in diesen Tagen sind weltweit Millionen Menschen auf der Flucht. Sie nehmen große Gefahren auf sich, um fern ihrer Heimat Schutz zu suchen. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit“ (und unseres Grundgesetzes), „dass wir diesen Menschen helfen.

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Dez. 2015 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Senioren | Kommentieren

Unknown? Glauben Sie immer noch, derweil wir heute, am 19. Dezember 2015, einen Tag vor dem 4. Advent, dass ihre digitale Kommunikation abgehört wird? Oder sogar jetzt während dieses gerade stattfindenden  Gesprächs?

MacAskill: In Folge der Snowden-Geschichte wurden alle Leute beim „Guardian“ ziemlich paranoid. Ich habe keinen Beweis, dass ich abgehört werde, aber ich denke, wenn man überwacht wird, merkt man es nicht. Im ersten halben Jahr nach der Snowden-Geschichte wurde ich am Flughafen jedes Mal auf die Seite genommen.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Essay | Kommentieren
OB Dr. Eckart Würzner (links) bedankte sich bei Wolfgang Marguerre . Foto: Tobias Dittmer

OB Dr. Eckart Würzner (links) bedankte sich bei Wolfgang Marguerre .
Foto: Tobias Dittmer

Eine Million Euro – so hoch war die Spende, die der Unternehmer Wolfgang Marguerre und seine Familie im September 2015 der Stadt Heidelberg für ihre Flüchtlingsarbeit zur Verfügung gestellt haben. In einem persönlichen Gespräch hat Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner dem Mäzen nun vorgestellt, für welche Maßnahmen das Geld verwendet wird. Leitziel ist die schnelle Integration der Menschen in die Gesellschaft.

Im Anschluss an das Gespräch erklärte Wolfgang Marguerre: „Mein Gedanke war: Die Stadt weiß am besten, wo man das Geld gut einsetzen kann. Es zeigt sich jetzt, dass der Gedanke richtig war. Alle Projekte, die mir der Oberbürgermeister vorgestellt hat, sind absolut sinnvoll. Genau diesen Effekt wollte ich anstoßen.“ Über seine Motivation für die Spende sagte der Mäzen: „Mich hat die Begeisterung der Menschen beeindruckt, die sich in dieser Situation mit einbringen. Die Freude am Helfen. Ich kann nicht so gut als Helfer vor Ort mit anpacken. Deshalb habe ich eben auf andere Art geholfen.“

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Dez. 2015 | Heidelberg | Kommentieren
HD hilft - OB und die Sinfoniker machen mit. Foto: Philipp Rothe,

HD hilft – OB und die Sinfoniker machen mit.
Foto: Philipp Rothe,

Die Aktion „HEIDELBERG hilft!“ der 18 Heidelberger Service Clubs hat seit dem Startschuss am 19. Oktober 2015 zahlreiche Spenden für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge gesammelt. Jetzt findet die Aktion unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner ihren Abschluss: Bei den Neujahrskonzerten der Heidelberger Sinfoniker am 1. Januar 2016 um 15 und 19 Uhr in der Stadthalle wird letztmals zur Unterstützung aufgerufen. Konzertbesucher haben in den Pausen und nach dem Schlussakkord die Möglichkeit zu spenden.

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Dez. 2015 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

afghan (1)Die rechtliche Grundlage für den Umgang mit dem besonders schutzbedürftigen Personenkreis minderjähriger Flüchtlinge bildet das Kindes- und Jugendwohl. Prof. Dr. Manfred Wienand von der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg kritisiert in diesem Zusammenhang vor allem die bisher unzureichende Unterstützung der kommunalen Aufgabenträger durch Bund und Länder. Nach aktuellen Umfragen bei den Jugendämtern halten sich, so Wienand, bis Ende des Jahres 55.000 unbegleitete minderjährige Kinder in Deutschland auf. Hinzu komme eine hohe Dunkelziffer bisher nicht erfasster Kinder nach ihrer Flucht.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Allgemein, Junge Rundschau | Kommentieren

Alle Stellen der Stadtbücherei Heidelberg, der Bücherbus und das Literaturcafé, sind vom 24. bis einschließlich 31. Dezember 2015 geschlossen und nur eingeschränkt telefonisch erreichbar.

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Dez. 2015 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren
OB Dr. Eckart Würzner (3. von rechts) spielt im Jugendzentrum „Harlem“ an der Spielekonsole Fußball gegen Jugendliche. Initiator Giorgio Winterstein (rechts) schaut interessiert zu. Foto: Tobias Dittmer

OB Dr. Eckart Würzner (3. von rechts) spielt im Jugendzentrum „Harlem“ an der Spielekonsole Fußball gegen Jugendliche. Initiator Giorgio Winterstein (rechts) schaut interessiert zu.
Fotos: Tobias Dittmer

Um das Jugendzentrum „Harlem“ sowie die Bereitstellung und Nutzung von öffentlichen Daten ist es bei zwei Terminen von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner bei der Aktion #HolDenOberbürgermeister gegangen. Im Stadtteil Emmertsgrund besuchte Dr. Würzner zunächst am 16. Dezember die Jugendeinrichtung „Harlem“ und sprach dort mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. „Ich finde es toll, welche Angebote hier für Jugendliche vorhanden sind“, zeigte sich Dr. Würzner von der Einrichtung begeistert und betonte:

„Es ist wichtig, dass es im Emmertsgrund ein Jugendzentrum der Stadt gibt.“

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Dez. 2015 | Heidelberg, Junge Rundschau | Kommentieren
"Triplex-Gebäude Uniplatz Wenn das Land baut, guckt der Denkmalschutz weg …

Triplex-Gebäude am  Uniplatz
Wenn das Land baut, guckt der Denkmalschutz weg …

Hier wird präsentiert, was der moderne Städte- und Landschaftsbau heute alles an „Nachhaltigkeit“ zu leisten vermag. Neben guten  architektonischen Zeugnissen aus Vergangenheit und Gegenwart finden sich auch Hinweise auf alltagssoziologische Entwicklungen, die einen unmittelbaren Einblick in die Urbanität von Heidelberg und seiner Umgebung vermitteln.Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Beobachter unserer Städte –

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Dez. 2015 | Heidelberg, Buchempfehlungen | Kommentieren

neurobiologieForschungsergebnisse Heidelberger Neurobiologen könnten zu neuen Behandlungsansätzen bei Angsterkrankungen führen.
Wird das Level eines bestimmten DNA-modifizierenden Enzyms im Gehirn erhöht, lassen sich kognitive Fähigkeiten deutlich verbessern. Dies hat ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Dr. Hilmar Bading am Interdisziplinären Zentrum für Neurowissenschaften der Universität Heidelberg entdeckt.

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Dez. 2015 | Heidelberg, Gesundheit, Senioren | Kommentieren

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