Ossip Mandelstam (1914)

Ossip Mandelstam (1914)

Das Werk des russischen Dichters Ossip Mandelstam (1891 bis 1938) steht im Mittelpunkt eines Symposiums an der Universität Heidelberg, zu dem das Institut für Übersetzen und Dolmetschen sowie das Slavische Institut am 15. Januar 2016 einladen. Wissenschaftler beider Institute werden sich mit den literarischen Verflechtungen von Mandelstams Texten und ihrer Rezeption beschäftigen. Dabei geht es insbesondere auch um ihre Übertragung in andere Sprachen. Die öffentliche Veranstaltung „Sehnsucht nach Weltkultur: Ossip Mandelstam in Dialog und Übersetzung“, an die sich eine Lesung des Mandelstam-Übersetzers Ralph Dutli anschließt, findet zum 125. Geburtstag des Poeten statt.

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Jan. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, InfoTicker aktuell | Kommentieren

image001Auch im neuen Jahr gibt es wieder die beliebten Kamishibai-Vorstellungen in der Kinderbücherei Heidelberg. Den Anfang im Januar macht das Bilderbuch „Streng verboten“ von Alison Ritchie und Hannah George:
Viele Tiere leben in Eintracht im und am Teich von Frau Gans. Als sie ein paar Tage weg muss, überträgt sie die Aufsicht Herrn Erpel.

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imagesLust auf Sonne? Spaß mit Kindern? Die AWO Rhein-Neckar richtet überall in Europa Kinder- und Jugendfreizeiten aus. Unsere Reisen führen unter anderem nach Spanien, in die Toskana und Kroatien. Außerdem bieten wir für alle Sprachinteressierten Sprachreisen nach England an.

Für die Feriensaison 2016 werden noch motivierte Betreuer gesucht. In den Faschingsferien (07.02. – 11.02.2016) wird der Grundlehrgang angeboten. Dieser Lehrgang richtet sich an junge Menschen ab 16 Jahren,

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Wer heute durch Palästina reist, erlebt ein Land, das seit 1967, fast einem halben Jahrhundert, vom israelischen Militär besetzt ist.

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Machtloser Primus inter pares

Machtloser Primus inter pares

„Wonne, Wonne über Wonne“: Veritas,  „die Gnadensonne“. Da wird uns alleweil und allüberall das “Hohe Lied der Arbeit” gesungen, einer Arbeit, die angeblich unverzichtbar zur Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit gehörte. Der veritanisch disponierte Mensch, also einer im Vorstadium seines wissenschaftlichen Studiums an der “Veritanischen Akademie zu Heidelberg”  sich Befindende, begegnet solchen Ideologien mit grundsätzlichem Unbehagen und tiefem Misstrauen. Durch unsere Akademie wird der Adept theologisch davon unterrichtet, dass nach Genesis 2,8 Gott einen Garten Eden pflanzte und Adam, den Menschen, mitten hineinsetzte, in ein

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Jan. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, In vino veritas, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Sapere aude | Kommentieren

amnesty_logoDie Amnesty Hochschulgruppe Heidelberg lädt zu einer Podiumsdiskussion in die Neue Universität ein, auf der vier Flüchtlinge von ihren Erfahrungen auf der Flucht berichten.

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Aristotle_Altemps_Inv8575Aristoteles (384-322 v. Chr.), griechischer Philosoph. Zusammen mit Platon und Sokrates gehört er zu den berühmtesten und bedeutendsten Philosophen des Altertums. Aristoteles wurde in Stagira in Makedonien geboren und zog im Alter von 17 Jahren nach Athen, um an Platons Akademie zu studieren. Dort blieb er etwa 20 Jahre lang, anfangs als Student und dann als Lehrer. Nach Platons Tod 347 v. Chr. zog Aristoteles nach Assos, einer Stadt in Kleinasien. Dort herrschte Hermias, mit dem er befreundet war.

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Ernst Kreidolf, um 1890, Burgerbibliothek Bern

Ernst Kreidolf, um 1890, Burgerbibliothek Bern

Konrad Ernst Theophil Kreidolf wird als zweitältestes Kind der Familie Kreidolf am 9. Februar 1863 in Bern geboren. 1868 übersiedelt die Familie nach Konstanz, wo der Vater ein Spielwarengeschäft eröffnet. Kreidolf wächst bei den Grosseltern im nahe gelegenen schweizerischen Tägerwilen auf, weil er dazu bestimmt wurde, den Hof des Grossvaters zu übernehmen. 1879 beginnt er eine Lithographenlehre in der Lithographischen Anstalt Schmidt-Pecht in Konstanz und nimmt nebenher Zeichenunterricht. Nach dem Abschluss der Lehrzeit 1882 bleibt Kreidolf noch ein Jahr als Gehilfe bei Schmidt-Pecht, um seine Eltern zu unterstützen. Der Verkauf seiner Lithographie Tägerwilen schafft den finanziellen Grundstock für eine künstlerische Ausbildung.

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Dank auch an diese Stiftung

Dank auch an diese Stiftung

Die „Macher“ danken Ihnen für Ihren Konzertbesuch im gerade zu Ende gegangenen Jahr 2015. Das seit 2005 bestehende Neckar-Musikfestival bietet auch 2016 wieder hochkarätige und international besetzte Konzerte in erlebenswerten Städten, Burgen und Schlössern im schönen Neckartal. Der Kernbereich des Festivals mit jährlich 50 Konzerten in 10 Städten erstreckt sich von Stuttgart über Heilbronn und Heidelberg bis nach Neckarmündung. Einzelne Konzerte finden auch im Bereich des oberen Neckars (Regionen Göppingen und Villingen-Schwenningen) statt.

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Jan. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, €uropa | 1 Kommentar
Bild aus der Ausstellung „Blick: Kontakte – Geflüchtete in Heidelberg“

Bild aus der Ausstellung „Blick: Kontakte – Geflüchtete in Heidelberg“

Die Stadt Heidelberg und der Verein „Wir für Flüchtlinge e. V.“ laden alle Interessierten herzlich zur Eröffnung der Fotoausstellung „Blick:Kontakte – Geflüchtete in Heidelberg“ und zur anschließenden Podiumsdiskussion „Der mediale Blick auf Geflüchtete“ am Montag, 11. Januar 2016, ab 18 Uhr im Foyer des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg ein. Zur Ausstellungseröffnung sprechen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Bei dem Fotoprojekt haben die Teilnehmenden des Mentoringprogramms des Vereins „Wir für Flüchtlinge e. V.“, also Heidelbergerinnen und Heidelberger sowie heranwachsende Flüchtlinge und Asylsuchende zwischen 16 und 30 Jahren,

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