Die Ferienplanung kann beginnen: Ab sofort sind im Internet über die „Heidelberger Feriensuchmaschine“ mehr als 400 Ferienangebote für Kinder und Jugendliche zu finden, die Abwechslung und Spaß für alle Schulferien 2016 garantieren. Mehr als die Hälfte aller Angebote sind Ganztagsveranstaltungen mit flexiblen Hol- und Bringzeiten. Damit unterstützt die Stadt Heidelberg Familien bei der frühzeitigen Urlaubsplanung und der Vereinbarkeit von beruflichen Anforderungen und Schulferienzeiten.
Die neue Online-Broschüre „Heidelberger Weiterbildungshandbuch“ bietet knapp 300 Fort- und Weiterbildungsangebote und ist ab sofort abrufbar. Darin sind 279 Fort- und Weiterbildungsangebote von 34 lokalen und regionalen Bildungsträgerinnen und -trägern übersichtlich zusammengefasst.
Der Haupt- und Finanzausschuss am Mittwoch, 3. Februar 2016, und der Gemeinderat am Donnerstag, 18. Februar 2016, beraten über ein Paket, das das Sicherheitsempfinden der Heidelberger Bevölkerung stärken soll. Der Gemeinderat soll nun darüber abstimmen, ob der Oberbürgermeister die rechtlichen Voraussetzungen für eine Videoüberwachung des Bismarckplatzes und des Bahnhofsvorplatzes prüfen und gegebenenfalls die voraussichtlichen Kosten ermitteln soll. Mit dem Polizeipräsidium Mannheim seien dann die organisatorischen und personellen Erfordernisse abzustimmen.
Ein Sicherheitsaudit mit externen Experten, mehr Stellen beim Gemeindevollzugsdienst und neue Initiativen im verkehrspädagogischen Bereich: Die Stadt Heidelberg will mit einem Maßnahmenpaket die Verkehrssicherheit vor allem für Kinder verbessern. „Wir haben in den vergangenen Jahren zwar schon viel umgesetzt“, betont Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. „Aber der tragische Unfall in der Theaterstraße, bei dem ein neunjähriger Junge ums Leben gekommen ist, hat gezeigt, dass wir alle gemeinsam noch mehr tun müssen – vor allem für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, unsere Kinder“. Konkret geht die Stadt neuerlich folgende Punkte an:
Bereits im Dezember präsentierte Julian Hanschke seine neuen Forschungsergebnisse zur Baugeschichte von Schloss Heidelberg erstmals in einem Vortrag im Schloss. Das Interesse war so groß, dass nun ein zweiter Termin stattfindet: Am Dienstag, den 16. Februar um 19.00 Uhr besteht nochmals die Möglichkeit, Aktuelles aus der Forschungen zum Heidelberger Schloss zu hören. Der Architekturhistoriker spricht auf Einladung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg erneut über seine wegweisenden Ergebnisse.
Schnäppchenjäger und Sammler sollten früh aufstehen. Ihr wißt: Der frühe Vogel undsoweiter:
Am 6. Februar 2016 zwischen 10.00 und 15.00 Uhr kann pünktlich zum Semesterabschluss beim Campus-Flohmarkt im Marstallhof wieder gestöbert, gekramt und gefeilscht werdent.
Wer seinen Haushalt auflöst oder lediglich einen frühen, sehr resoluten Frühjahrsputz durchführt, kommt hier auf seine Kosten und kann überflüssig gewordenen Besitztümern zu einem neuen Zuhause verhelfen.
Anmelden könnt Ihr Euch per Mail hier: pr@stw.uni-heidelberg.de
Im Medienzentrum findet vom 22. bis 26. Februar wieder eine Themenwoche statt.
Dieses Mal zu dem Thema: Märchen und Geschichten aus aller Welt. Für die Kleinen gibt es Filme und Bilderbuchkino und für die Erwachsenen einen Krimiabend mit musikalischer Untermalung.
Das Team des Medienzentrums freut sich die kleinen und großen Besucher in die bunte Märchen- und Geschichtenwelt mitzunehmen – und zu begeistern …
„Aus bisher noch ungeklärten Gründen” kam Ben, ein neun Jahre alter Junge, in der Heidelberger Theater Straße innerhalb einer im August 2015 bereits eingerichteten verkehrsberuhigten Zone in der Nähe der Friedrich-Ebert-Schule, bei einem Unfall ums Leben, nachdem er von einem Auto erfasst und überrollt worden war.
Das Musterbild Jemandes, der mit gepappten an Kinder verteilten Appellen an dumpfe Vorurteile, Karriere als Altstadtbeirat, oder als was auch immer zu machen versucht, der muss Populist genannt werden dürfen. Und, welche, die auf alles losgehen, was man mit Schildern, Transparenttexten und mit nur wenig Phantasie als Schuldzuweisung für den schrecklichen Unfalltod des neun Jahre alten Ben lesen musste, sind welche, die Kinder auf widerwärtige Weise instrumentalisieren. Für – und schon gar nicht für stille – Trauer war auf dieser Veranstaltung jendenfalls kein Platz.
Der Krebsprävention eine Chance geben: Harald zur Hausen ruft dazu auf, die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren intensiver zu nutzen. We can. I can. – das Motto des Weltkrebstags am 4. Februar erinnert daran: Jeder kann dazu beitragen, sein persönliches Krebsrisiko zu senken, etwa durch einen gesunden Lebensstil und durch die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen. Eine weitere Möglichkeit, sich vor Krebs zu schützen, ist die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV). In Deutschland wird die HPV-Impfung für Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Der kürzlich erschienene Impfreport des Robert Koch-Instituts zeigt jedoch, dass hierzulande gerade mal 29 Prozent der 15-jährigen Mädchen den vollen Impfschutz haben.