Vor Tagen gab es im Theater der Stadt Heidelberg eine (gelungene) Veranstaltung der Rhein-Neckar-Zeitung, wo zwar geschriebene, jedoch nicht abgedruckte Leserbriefe der letzten Jahre an die RNZ von zwei Schauspielern vorgetragen wurden. Dabei tauchte aus dem Publikum die Frage auf, wer denn dieser Fritz Feder (Foto: got) wäre, der da ständig Leserbriefe schreibe. Der Fake eines RNZ-Redakteurs etwa, der sich einen Spaß daraus gemacht hätte, wurde da gar als Frage laut. Fritz Feder wollte am Stadttheater gegen Ende der Veranstaltung eigentlich nur einen Bekannten abholen, (der aber wollte noch bis zum Ende bleiben und bat in den Saal), wo er
Die Hintergründe und möglichen Auswirkungen der Präsidentschaftswahlen in den USA sind das Thema einer internationalen Tagung, die am 24. Juni 2016 am Heidelberg Center for American Studies (HCA) stattfindet. Unter der Überschrift „The U.S. Elections 2016: Why Should We Care? Political and Economic Issues“ diskutieren deutsche, amerikanische und
Die Heidelberger Südstadt bekommt neue Bewohner. Noch im Sommer ziehen die ersten Mieter in 80 renovierte Wohnungen in der ehemaligen Army-Wohnsiedlung an der Römerstraße ein. Insgesamt baut und renoviert die MTV Bauen und Wohnen GmbH & Co. KG auf der Konversionsfläche in den kommenden Jahren 1.300 Wohnungen – davon 70 Prozent im preiswerten Segment.
Im geplanten „International Welcome Center Heidelberg“ (IWCH) im ehemaligen Kesselhaus auf dem Landfriedgelände zieht in diesem Jahr etappenweise Leben ein: Am Donnerstag, 23. Juni 2016, wechselt zunächst das Team des Interkulturellen Zentrums in die neuen Räume, im Sommer folgt die Ausländerbehörde des städtischen Bürgeramtes, und voraussichtlich nach den Sommerferien kann der große Veranstaltungsraum im Erdgeschoss des Kesselhauses bezogen werden. Öffentlich genutzt werden soll künftig auch das „Alte Tabakmuseum“.
Am Freitag, 24. Juni 2016, ab 17 Uhr lädt das Haus der Jugend ab 17 Uhr dazu ein, Livemusik, Lyrics aus eigener Feder und vorgetragene Texte am Lagerfeuer zu genießen. Es gibt Vorlesezeiten für Groß und Klein, offene Bühnen für eigene Songs und Poetry-Texte. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in den Räumen des Cafés im Haus der Jugend statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es im Haus der Jugend, Römerstraße 87, unter der Rufnummer 06221 602926 oder unter hausderjugend-hd.de. „Sommergeflüster“ ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Haus der Jugend Heidelberg und dem Kulturhaus Karlstorbahnhof im Rahmen der Reihe „Allerorts Literatur!“.
Der Starkregen in den vergangenen Tagen und Wochen hat einige Waldwege (im Bild – Stadt Heidelberg: Verbindungsweg“ im Handschuhsheimer Wald) im Heidelberger Forst teils so stark beschädigt, dass diese nun instandgesetzt werden müssen. Die Unwetter haben mitunter nur zu leichter Rinnenbildung geführt, in anderen Fällen haben sich aber richtige Bäche gebildet, so dass die Wege unterbrochen sind. Zudem plant die Stadt an manchen Wegen Grundsanierungen. Ab Montag, 20. Juni 2016, bis in den September 2016 hinein kann es deswegen zu Beeinträchtigungen kommen, weil Wege gesperrt werden müssen.
Bürger der Stadt Heidelberg werden seit einigen Jahren systematisch in viele Projekte der Stadt eingebunden (Foto: Philipp Rothe). Dies geschieht auf Basis der Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung. Der Arbeitskreis Bürgerbeteiligung hat die Aufgabe, die bereits gesammelten Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung zu bündeln, um daraus für zukünftige Projekte zu lernen.
Das Interkulturelle Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg lädt gemeinsam mit dem Verlag „Das Wunderhorn“ zu einem Autorengespräch mit Ishmael Beah und Ilija Trojanow am Montag, 27. Juni 2016, ein. Das Gespräch findet im Rahmen des Literaturprojekts „Heidelberg liest neue Weltliteratur“ um 20 Uhr im Kammermusiksaal, Kongresshaus, Stadthalle, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg, statt. Ishmael Beah (Foto: John Madere), ehemaliger Kindersoldat und internationaler Unicef Botschafter aus Sierra Leone, liest aus seinem neuen Buch „Radiance of Tomorrow“ („Das Leuchten von Morgen“).
Ehemalige US-Militärflächen gibt es in Deutschland zahlreiche – sie bieten großes Entwicklungspotenzial für die Kommunen, bergen aber auch viele Herausforderungen. Was wird aus den Militärflächen, Kasernen und Wohngebieten der Amerikaner?
Die Internationale Bauausstellung Heidelberg (IBA) will mögliche Lösungen zu diesen Fragen der Nachnutzung aufzeigen. Ihr Experimentierfeld: Das ehemalige Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg mit ehemals 8000 Bewohnern. Hier soll nun – gemäß dem Motto der IBA „Wissen schafft Stadt“ – eine Wissensstadt von Morgen entstehen.