coverLeonardo da Vinci hatte viele Visionen.
Doch es gibt eine, die konkreter und verblüffender war, als alle ihm zugeschriebenen kühnen Erfindungen:
Er war der Erste, der erkannte, dass zeichnerische Entwürfe von Maschinen das perfekte Werkzeug und Hilfsmittel für Forschung und Analyse sind.

Diese mechanischen Entwürfe waren für ihn Teil eines geistigen Prozesses, den er durch die zeichnerische Darstellung – sozusagen schwarz auf weiß – vollenden konnte.

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Feb. 2017 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton | Kommentieren

warscher_aufstandIm Friedrich-Ebert-Haus in Heidelberg wird seit dem 3. November 2016 bis zum 2. April 2017 die Ausstellung „Warschau 1944“ des Museums Warschauer Aufstand gezeigt.
Der Warschauer Aufstand von 1944 ist ein Ereignis, das zentrale Bedeutung für die Identität der heutigen Polen besitzt. In Deutschland ist die Geschichte der 63 Tage vom 1. August bis zum 5. Oktober 1944 weitgehend unbekannt. Die polnische Heimatarmee versuchte, Warschau von der deutschen Besatzung zu befreien und der heranrückenden Roten Armee im Besitz der polnischen Hauptstadt entgegenzutreten. Diesen Versuch bezahlten etwa 15.000 polnische Soldaten und bis zu 150.000 Zivilisten mit ihrem Leben. Nach der Niederschlagung des Aufstands durch die SS und Wehrmacht wurde Warschau auf Hitlers Befehl fast vollständig zerstört.

In Kooperation mit dem Kino „Gloria & Gloriette“ (Hauptstraße 146, Heidelberg) lädt die Ebert-Gedenkstätte am 26. Februar 2017, um 11 Uhr 30, zur Filmmatinée des Films „Der Kanal“ von Andrzey Wajda (Regie; Polen 1956; in poln. Fassung mit deutschen UT) ein.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Spende wird gebeten.

Aufgrund der geringen Plätze im Gloria wird dringend um Voranmeldung gebeten:

Guilhem Zumbaum – Tomasi
Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte
Verwaltung: Untere Str. 27
69117 Heidelberg

Tel.: 06221 – 91 07 11
Fax: 06221 – 91 07 10
oder
email: zumbaum-tomasi@ebert-gedenkstaette.de

Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren

hd_neckarwieseBrausendem Verkehrslärm zum Trotz, trotz auch der Spaziergängerscharen am Neckarufer, trotz Boots- und Schiffsverkehr, trotz auch dem Aktionstag „Lebendiger Neckar“ – trotz alledem finden erstaunte Wanderer an nicht erwarteten Plätzen Teichrosen, Eidechsen im Sandsteinmauerwerk, Schilfrohr mit Teichrohrsängern inmitten, auch an einigen Sandstränden – zwischen Stauwehr und Alter Brücke – können sich findige Heidelberger aalen.

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Feb. 2017 | Heidelberg, Allgemein, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Senioren | Kommentieren

buergerbeteiligungAm Czernyring in der Bahnstadt soll in Zukunft das neue Konferenzzentrum Austragungsort von internationalen Kongressen und Tagungen in der Wissenschaftsstadt Heidelberg werden. In einem nächsten Schritt werden weltweit Architekturbüros aufgerufen, in einem Wettbewerb ihre Entwürfe für das Konferenzzentrum in Sichtweite des Hauptbahnhofs abzugeben. Aktuell wird unter Mitwirkung der Bürger die Auslobung

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Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren
… seine Zeit? Ja, aber: Das Wort sie sollen lassen stahn!

… seine Zeit? Ja, aber: Das Wort sie sollen lassen stahn!

Luther in aller Munde: Die UNESCO City of Literature Heidelberg zeigt Sprach-schöpfungen des deutschen Reformators in der interaktiven Ausstellung „Aufs Maul geschaut“ zum 500. Reformations-jubiläum vom 25. Februar bis 26. März 2017 in der Heiliggeistkirche.
Martin Luther ist zurzeit in aller Munde – und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Viele Wörter und Redewendungen, die Luther vor 500 Jahren in seinen Schriften, vor allem in seiner Übersetzung der Bibel, gebraucht hat, sind in unseren täglichen Sprachgebrauch übergegangen: Wendungen wie „Alles hat seine Zeit“, „Buch mit sieben Siegeln“ oder „Aufs Maul geschaut“.

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Feb. 2017 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Kirche & Bodenpersonal, Sapere aude | Kommentieren

hd_digitalWie können die Menschen in Heidelberg von der Digitalisierung profitieren? Welche Projekte sollte die Stadt oder einer der vielen Akteure in Heidelberg angehen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Forums „Digitale Stadt“ am Mittwoch, 22. Februar 2017, im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, 69117 Heidelberg. Jeder ist eingeladen, Ideen beizusteuern, sei es als Bürger oder als Vertreter einer Institution. Die Ergebnisse fließen ein in einen Wettbewerbsbeitrag der Stadt Heidelberg beim Digitalverband Bitkom.

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Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

wohnen_in_der_stadtDie Wohnungspolitik in Heidelberg ist auf eine neue Basis gestellt. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16. Februar 2017 einstimmig das Handlungsprogramm Wohnen beschlossen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat das neue Wirtschafsentwicklungskonzept beschlossen. Die Stadt gibt damit ein klares Signal, dass die Wohn- und die Gewerbeflächenentwicklung in Heidelberg nicht in Konkurrenz zueinanderstehen sollen. Beide Konzepte werden in engem Zusammenhang gesehen,

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Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

image001Jugendliche, die Natur verstehen und erleben wollen, können sich ab sofort für die Kurse der Tschira-Jugendakademie anmelden. In vier- bis fünftägigen Ferienkursen von Ostern bis Herbst lernen sie Biologie auf eine neue und spannende Art und Weise kennen. Seit diesem Jahr bietet die Tschira-Jugendakademie auch Alumni-Workshops für erfolgreiche Absolventen aller angebotenen Kurse.

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Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Rhein-Neckar.Region | Kommentieren

ElternmentorenSeit einigen Jahren unterstützen und stärken interkulturelle Elternmentoren (Foto: Peter Dorn) in Baden-Württemberg die Zusammenarbeit zwischen den Schulen und Familien mit Migrationshintergrund. Jetzt haben zum ersten Mal 16 Frauen und Männer eine Mentoren-Ausbildung in Heidelberg absolviert. Am 18. Februar überreichten Vertreter des Staatlichen Schulamtes Mannheim, des Regionalen Bildungsbüros Heidelberg und der Elternstiftung Baden-Württemberg ihnen die Urkunde.

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Feb. 2017 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren

pd_17_02_22_nistkasten_2_by_gaengDas unermüdliche Engagement und Spenden von Heidelberger Bürgern sowie Betrieben und Institutionen haben in der Südstadt die Brutplätze von Turmfalken und Schleiereulen gerettet – durch einen Spalt im Nistkasten (Baujahr 1963) waren immer wieder Turmfalken-Küken und auch zwei Schleiereulen-Küken in den Tod gestürzt – (Foto: Hans-Martin) Sie organisierten eine aufwändige Reparatur schadhafter Nistkästen hoch im Turm der katholischen Stadtkirche St. Michael in der Kirschgartenstraße 35. Zudem spendeten sie neue Brutplätze,

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