Zeigen sich wenig begeistert über die Aktualisierung des Pressekodex: Die leitenden Redakteure Stefan Weigel (l.), Tanit Koch, Froben Homburger und Carsten Fiedler
Der Deutsche Presserat hat die umstrittene Richtlinie 12.1 überarbeitet. Die Ziffer beschäftigt sich mit der Nennung der Täterherkunft nach einer Straftat und soll unter Gesichtspunkten des Diskriminierungsschutzes für Medien ein Leitfaden sein. Chefredakteure zeigen sich in einer Umfrage wenig begeistert – einige sehen sogar eine Verschlimmbesserung der Richtlinie.
Der Südwesten Deutschlands sprudelt nur so vor Quellen: Die Eifel und der Schwarzwald zählen so viele Mineralwasserbrunnen wie kaum eine andere deutsche Region. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Bäche, Wasserfälle (Bild: © SWR, Die Gertelbach-Wasserfälle in Bühlertal im Nordschwarzwald), Seen und Flüsse. Der einstündige Dokumentarfilm „Wassergeschichten – Vom Bodensee bis in die Eifel“ von Mouhcine El Ghomri begibt sich auf die Reise zum, auf und in das Wasser und stellt Menschen vor,
Fremdsprachenkenntnisse verbessern, seinen Horizont erweitern, eine neue Kultur hautnah erleben und über sich selbst hinauswachsen – dies alles kann ein Auslandsaufenthalt für Schüler und Studierende bieten. Wer auf der Suche nach Informationen und Gesprächspartnern für diese wichtige Entscheidung ist, wird fündig bei der Schüler-Austausch-Messe am 1. April im Deutsch-Amerikanischen Institut.
Ein ganz besonderes Theatererlebnis erwartet diesmal die Besucher der Peterskirche in Heidelberg.
Die Schauspielerin Maria Magdalena Wardzinska (Arbeitsfoto: Annemone Taake) spielt Katharina von Bora. Wer war diese Katharina von Bora?
Über den Reformator Martin Luther sind nahezu täglich Beiträge, Informationen, Dokumentationen in der Presse und im TV zu finden.
Aber wer war die Frau an seiner Seite, die sogenannte Frau im Hintergrund – und war sie wirklich nur die ‚Frau im Hintergrund‘ – hat ihm die Kinder geboren?
Natürlich wurde das Bild Katharina von Boras, der ehemaligen Nonne, vor allem durch Martin Luther geprägt. Das war symptomatisch für die Wahrnehmung von Frauen als historische Persönlichkeiten. In einem Klassiker der Frauenliteratur gab Christine Brückner Frauen aus der Geschichte das Wort. Dazu gehört auch die Frau des Reformators, um nachträglich für Gerechtigkeit zu sorgen.
Schloss Heidelberg, mit weit über einer Million Gästen das besucherstärkste historische Monument in Baden-Württemberg, startet in die Saison: Am 2. April findet das traditionelle „Frühlingserwachen“ statt. Damit eröffnen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zugleich ihr Themenjahr „ÜBER KREUZ. Reformation und Gegenreformation in den Klöstern und Schlössern“. In Schloss Heidelberg wird ein Schwerpunkt der Ereignisse sein. Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, gab gemeinsam mit Michael Bös, dem Leiter der Schlossverwaltung, einen Überblick über die Ereignisse der Saison.
Patienten-Informationsveranstaltung zum Thema Skoliose-Erkrankungen bei Kindern und im Alter am Samstag, 1. April 2017, von 8.30 bis 18 Uhr im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Heidelberg / Wissenschaftliches Fachsymposium bereits am Freitag, 31. März 2017 – Die Skoliose, umgangssprachlich auch Wirbelsäulenverkrümmung genannt, ist eine voranschreitende Erkrankung, die im Kindesalter, aber auch bei älteren Menschen verschleißbedingt auftritt.
Eigentlich sollte es ja „nur“ ein Abend für Freunde mit Freunden werden, den der koreanische Student Sungmin Eu am Klavier zum Besten geben wollte, um mit ihnen seinen gerade erworbenen Bachelor – und dass er sich nun auf den Weg, den „Dr.“ zu erlangen machen will – feiern wollte. Der kleine, feine Raum, den sich der
2. Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ dafür ausgedacht hatte, stand ihm nicht zur Verfügung, die Heidelberger Heiliggeist-Gemeinde stellte ihm dafür nun den „großen Saal“ kurzfristig zur Verfügung. Und da passten nun allerdings hundert Leute rein, ein größerer Zulauf, als es sich der junge (auch) Künstler im Hinblick auf die „Menge“ seiner Freunde eigentlich vorgestellt hatte. Der Saal war dennoch gut gefüllt; für uns die Gelegenheit für eine letzte „Konzertkritik“:
Um die verschiedenen Möglichkeiten unter die Lupe zu nehmen, will die Stadt Heidelberg ein Verkehrsberuhigungskonzept auf den Weg bringen. Auch die Bürger sollen an dem Konzept mitarbeiten.
Der Prozessvorschlag wird ab dem 21. März in den gemeinderätlichen Gremien diskutiert. Am 18. Mai 2017 soll der Gemeinderat über die Erstellung des Verkehrsberuhigungskonzepts beschließen.