„Zur schönen Aussicht“ heißt der neue idyllische Rastplatz und Aussichtspunkt am Ölberg im Schriesheimer Wald (Foto: Kreisforstamt), der Jung und Alt zum Verweilen im Grünen einlädt. Hier bietet sich eine wunderschöne Aussicht über das Rheintal. Auch lässt sich die neue Sitzgarnitur am „Jägerhüttenweg“ nach einer längeren Wan-derung oder Joggingroute für eine erholsame Pause oder ein gemütliches Pick-nick im Grünen nutzen. „Wir freuen uns, dass wir einen so perfekten Platz ge-funden und auch schon positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung erhalten haben“, sagt Michael Jakob, Förster des Kreisforstamts Rhein-Neckar-Kreis. „Wir wünschen allen, die sich hier aufhalten, Entspannung pur!“

Der war auch früher schon mal ganz schön lebendig, dieser Neckar. Mal was anderes. Wer, außer mir (got) kann sich da noch entdecken? Lasssens Sie uns wissen! Wir tun was!
Vorführungen, Mitmachangebote und Livemusik am Heidelberger nördlichen Neckarufer mit 80 Ständen und vier Bühnen: Einen Tag lang den Neckar in seiner ganzen Schönheit und Vielfalt erleben – das können die Besucher des Aktionstags „Lebendiger Neckar und AOK-Radsonntag“ am Sonntag, 18. Juni 2017: Zwischen Mannheim und Eberbach laden die Kommunen am Fluss in diesem Jahr bereits zum 16. Mal zu dem regionalen Großereignis ein. „Der Aktionstag Lebendiger Neckar hat sich zu einer der herausragenden Veranstaltungen entlang des Flusses entwickelt. In den teilnehmenden Kommunen wird auch in diesem Jahr wieder ein spannendes und interessantes Programm für Besucher jeden Alters geboten – allein in Heidelberg gibt es rund 80 Stände und vier Bühnen.
Erkennungsringe liefern wertvolle Daten zum Verhalten der Störche. Die – ja, es gibt sie – wilden Weißstörche im Zoo Heidelberg stecken mitten in der Brutsaison: Manche Storchenpaare brüten noch, während andere schon den Nachwuchs umsorgen. Anfang Juni wurden die ersten 10 wilden Jungstörche im Zoo beringt. Durch die Beringung können in Zukunft wertvolle Daten erhoben werden, die helfen, die gefährdeten Vögel zu schützen, ihre Flugrouten nachzuvollziehen oder ihre Lebensweise zu erklären.
Das Interkulturelle Zentrum bietet mit der neuen Veranstaltungsreihe #UnserEuropa Impulse und Diskussionen zum Thema Europa und Europäische Union an. 2017 ist ein entscheidendes Jahr für die europäische Integration: Nach dem Brexit stellt sich die Frage nach dem Zusammenhalt der Union. Bürgerinnen und Bürger erhalten im Rahmen von #UnserEuropa die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Den Auftakt machen Matthias Meisner (Der Tagesspiegel) und Ali Schwarzer (Blogger) am Montag, 19. Juni 2017, um 20 Uhr im Interkulturellen Zentrum, Kleiner Saal, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg.
Der Countdown läuft, in wenigen Tagen werden die „Heidelberger Schlossfestspiele“ eröffnet! Das Theater und Orchester Heidelberg freut sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher begrüßen zu dürfen und startet mit dem 1. Schlosskonzert in die Freilichtsaison. Dann heißt es auf dem Schlosshof fulminant: „Avanti Italia“! Am 16. Juni um 20.30 Uhr eröffnet das Philharmonische Orchester Heidelberg unter der Musikalischen Leitung von Dietger Holm die Saison mit Melodien aus dem „Land, wo die Zitronen blühen“. Moderieren wird diese wunderbare Operngala Operndirektor Germeshausen. Alle Musik Liebhaber dürfen sich auf die schönsten Arien, Ouvertüren und Intermezzi aus den brillantesten Opern von Rossini, Donizetti, Verdi, Puccini und Mascagni freuen. Auch im Programm: die unsterblichen Lieder von Francesco Paolo Tosti und Agustín Lara.
In wenigen Tagen – Premiere am Samstag 17.06.2017 um 20.30 Uhr – starten die „Heidelberger Schlossfestspiele“ und es wird nicht nur musikalisch. Nach dem 1. Schlosskonzert „Avanti Italia!“ im Schlosshof am 16. Juni, folgt nun die erste Schauspielpremiere (Foto: © Katharina Simmert) der diesjährigen Freilicht-Saison! Das Theater und Orchester Heidelberg freut sich die Zuschauer mit zum Geburtstag von Gerry Stratton und seiner Frau Laura zu nehmen. Eine bitterböse Familienkomödie, gewürzt mit feinstem englischen Humor
Glückliche Zeiten haben sie alle einmal erlebt: Gerry Stratton, Inhaber einer Bau- und Transportfirma, und seine Frau Laura, zu deren 54. Geburtstag sich die ganze Familie im Restaurant versammelt hat. Der älteste Sohn Glyn mit seiner Frau Stephanie, die gerade einen Neuanfang ihrer brüchigen Ehe versuchen und Sohn Adam, der seine nicht ganz „standesgemäße“ Freundin, Friseurin Maureen, zum ersten Mal der Familie präsentiert.
Zu einer Aufführung von Joseph Haydns „Stabat Mater“ lädt die Camerata Carolina am Sonntag, 10. Juni 2017, ein. Mit dem Kammerchor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Franz Wassermann musiziert das Orchester Camerata Viva Tübingen. Als Gesangssolisten konnten Doris Döllinger (Sopran), Regina Grönegreß (Alt), Alejandro Muñoz (Tenor) sowie Thomas Herberich (Bass) gewonnen werden.
Das Chorkonzert findet in der Heidelberger Peterskirche statt und beginnt um 20 Uhr.
Das 1767 entstandene Werk „Stabat Mater“ für Soli, Chor und Orchester schuf Joseph Haydn (1732 bis 1809) als erste geistliche Komposition, nachdem er Erster Kapellmeister bei der Familie Esterházy in Eisenstadt geworden war. Es basiert auf einem mittelalterlichen Gedicht, das den Schmerz Marias um ihren gekreuzigten Sohn Jesus zum Thema hat.
Karten für das Chorkonzert sind im Vorverkauf bei Zigarren Grimm, Sofienstraße 11, sowie ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Informationen im Internet: Cappella Carolina
Da ist sie wieder, die scheinheilige Beteuerung, wir verfolgten ja alle das gleiche Ziel. Und dieses Mal nicht nur als ganz großes Kino auf der Weltbühne, sondern mit einem Bösewicht im Fokus, der Goethes Faust wie einen Provinzrüpel aussehen lässt. Nach Donald Trumps Rückzugserklärung vom Pariser Klimaschutzabkommen hat sich gewissermaßen über Nacht eine Koalition der Klimaschützer gebildet, die wir uns bisher nicht einmal im Traum vorstellen konnten. Von Exxon bis Putin und mittendrin die deutsche Kanzlerin, erklären sie unisono das 2-Grad-Limit einhalten zu wollen.