Ärzte können für individuelle Gesundheitsleistungen direkt von ihren Patienten Geld verlangen. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht. Was ist dabei zu beachten?
Heidelberger Wissenschaftler entdecken ersten Signalweg, der die Sensibilisierung der Nervenenden beendet / Möglicher Ansatzpunkt für Schmerztherapien / Veröffentlichung in „Cell“
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Viele Tumorimpfungen, die derzeit entwickelt werden, sollen das Immunsystem gegen veränderte Proteine der Krebszellen lenken. Jedoch können solche Impfungen nur dann wirken, wenn die Tumorzellen das krebstypisch veränderte Protein passend zurechtgeschnitten dem Immunsystem präsentieren. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Heidelberg beschreiben nun einen Test, mit dem sie diese Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit einer Tumorimpfung vorab überprüfen können.
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Beim Neujahrsempfang am 27. Januar 2015 würdigte der Vorstand des Universitätsklinikums Heidelberg die herausragenden Leistungen der Mitarbeiter im vergangenen Jahr. Für Enttäuschung sorgte die mangelnde Unterstützung der Universitätsmedizin von Seiten der Politik.
Es ist ja nicht nur uns Unheiligen nichts heilig: Auch die vergleichenden Religionswissenschaften machen sich Gedanken, die – geht es etwa um die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – sich mit jenem Vorkommnis beschäftigen, das eine dem Christentum (seien wir doch mal ehrlich) entfremdete Welt zu Weihnachten feiert und mit dem unsere abendländische Zeitrechnung beginnt.
Keine wertfreie Kalenderweisheit ist es, sondern immerhin die Menschwerdung Gottes, bei der die Geschichte von vorn zu zählen beginnt. In der antiken Mythologie war die Jungfrauengeburt zwar eine alltägliche Sache – aber auch in d(ies)er Realität: Vor Gott Vater gab es Gott Mutter, die Erdgöttin.
In Köln und anderswo machte das Presbyterium eine Ausschreibung an Gastronome zur besseren Auslastung ihrer Latifundien. Das hätten wir hier gerne auch. Offener Brief an an die sehr geehrten Damen und Herren Kirchengemeinderäte … (mehr …)
Tagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft vom 23. bis 25. Oktober 2014 in Kooperation mit der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik Heidelberg / Bevölkerung zu öffentlichem Eröffnungsvortrag des Baseler Philosophen Professor Emil Angehrn eingeladen
„beim spaziergang heut‘
duftete der weg schon nach herbst
der sommer weint“
Nicht nur Wetterberichte halten dagegen, dass er sich noch mal zeigt. Alsdann: Hoffen wir! Aber worauf?
Hast Du Haschisch in der Blutbahn, kannst Du fliegen wie ein Truthahn – und hast die Polizei am Hals

Leon im Gespräch (1997) mit dem Sprecher der Polizeidirektion Heidelberg, 1. Kriminalhauptkommisar Harald Kurzer. Foto: Gottschling
Sehr oft habe ich, und bestimmt auch viele andere, es mittlerweile erlebt – ob abends mit Freunden in der Stadt, ob egal zu welcher Zeit am Hauptbahnhof, sogar schon morgens auf dem Weg zur Schule … Zwei, meist mies gelaunte, Herren in grüner Uniform stellen sich einem in den Weg: „Personalkontrolle, Taschen ausleeren und Ihren Personalausweis, bitte.“ Auf die Frage, wieso man denn jetzt eigentlich durchsucht wird, bekommt man, wenn überhaupt, entweder geistlose Satzfragmente wie „Weil wir die Polizei sind“ an den Kopf geworfen oder – die Lieblingsbegründung – es liege am „szenetypischen Aussehen“. Als ich diesen Begriff zum ersten Mal von einem Beamten hörte, habe ich mich nicht halten können, dieser wunderschöne Euphemismus für „Du gefällst mir eben nicht“ hat mich dermaßen amüsiert, dass der Polizist mit einem Platzverweis gedroht hat – wegen Lachens.