
v.l.n.r.: Prof. Dr. Rüdiger Rupp, Leiter der Sektion Experimentelle Neurorehabilitation des UKHD, Prof. Dr. Ingo Autenrieth, Leitender Ärztlicher Direktor des UKHD, Prof. Dr. Tobias Renkawitz, Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie des UKHD, und Prof. Dr. Volker Ewerbeck, ehemaliger Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie des UKHD.
Zum Anlass des Jubiläumsjahres, fand am 4. Oktober 2023 ein Festakt für die Mitarbeiter des Zentrums für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) statt. Rebekka Stahl, Pflegedienstleitung des Zentrums für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie des UKHD, begrüßte gemeinsam mit Professor Dr. Tobias Renkawitz, Zentrumssprecher und Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie des UKHD, Professor Dr. Gerhard Schmidmaier, Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des UKHD und Professor Dr. Norbert Weidner, Ärztlicher Direktor der Klinik für Paraplegiologie des UKHD, die Gäste.
Einen Rückblick über die Geschichte der letzten 100 Jahre gab der ehemalige Ärztliche Direktor Professor Dr. Volker Ewerbeck.
Seine Filme lösten einen weltweiten Kung-Fu-Boom aus. Dabei ging es immer um viel mehr als Schläge und Tritte – ein athletisch-drahtiger junger Mann springt seinem Gegner entgegen, die Fußsohle angespannt auf ihn gerichtet. Der Radius seiner Gliedmaßen wirkt überirdisch. Mit spitzen Schreien unterlegt er jeden seiner Schläge. Ein klassischer Bruce Lee (1940–1973)! Seine Filme (ARTE porträtiert Bruce Lee im Oktober), sind ikonisch und brutal. Im bis heute indizierten „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ (1972) choreografierte er mit dem Karateweltmeister und Schauspieler Chuck Norris Kämpfe, die in die Filmgeschichte eingingen.
Zum ersten Mal hat der Ausschuss der Vereinten Nationen für die Rechte des Kindes ausdrücklich das Recht jedes Kindes auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt definiert. Der Ausschuss veröffentlichte dazu eine umfassende Erklärung der Verpflichtungen aller Unterzeichnerstaaten der UN-Kinderrechtskonvention.
Gaslighting ist die bewusste Manipulation eines anderen Menschen. Das Ziel: Den Selbstwert und die Wahrnehmung des „Opfers“ zu schwächen. Doch wer nutzt so eine perfide Taktik? Und wer lässt dies mit sich machen? Eine Psychologin erklärt, wie Betroffene sich wehren können: „Das bildest du dir nur ein“ oder „So etwas habe ich nie gesagt“ – genau solche Sätze nutzen manche Menschen, um ihre Partner oder Familienmitglieder zu verunsichern und Tatsachen zu verdrehen. Sie sind typisch für Gaslighting – die bewusste und beabsichtigte Manipulation anderer Menschen.
Seit die grüne Familienministerin Lisa Paus im Januar 2023 ihre Eckpunkte für ein Gesetz zur Kindergrundsicherung vorgelegt hat, herrscht über das sozialpolitische Prestigeprojekt der Ampelkoalition erbitterter Streit innerhalb des Bundeskabinetts. Finanzminister Christian Lindner übte heftige Kritik an seiner Kabinettskollegin, weil sie jährliche Mehrausgaben von zwölf Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung veranschlagte. Ein solches Projekt sei „derzeit nicht realisierbar“, behauptete der FDP-Vorsitzende. Für Familien habe man bereits viel getan. Beispielsweise sei das Kindergeld auf 250 Euro erhöht worden, und statt jährlich sieben Milliarden Euro stelle man für Familien und Kinder erheblich mehr zur Verfügung.
Dass ein Virus große Teile der Welt in den Lockdown treibt?
Unsere Städte heizen sich im Sommer extrem auf. Asphalt und Beton speichern die Wärme und kühlen nachts kaum ab. In Thüringen wird getestet, wie Stadtplaner für angenehmere Temperaturen sorgen können.
Religionssoziologe Detlef Pollack hält den Synodalen Weg zur Zukunft der Kirche in Deutschland für wenig erfolgversprechend. „Mein Eindruck ist, dass viele Befürworter des 