Alle Jahre wieder kommt nicht nur das aus der unbefleckten Maria entsprungene Jesulein in den Stall und aus dem Stall in unsere Wohnzimmer. Im weiteren Verlauf geben (in allen Dritten Glotzen- Programmen) uns die Ehre: Miss Sophie und James. Sylvester allemal lieber ohne anderes Knallzeug, denn ohne diese Beiden …
Wie immer wird James sie mit der vollendeten Höflichkeit eines in ihren Diensten alt gewordenen Butlers zu Tische geleiten. Wie immmer wird Miss Sophie ihre abwesenden, aber von James galant vertretenen alten Freunde – Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und vor allem ihren „sehr lieben“ Mr. Winterbottom – zu ihrer Tafelrunde begrüssen (am Ende alle Sendetermine der Gastgeber).

Das Leben ist ein Wunder an Komplexität. Aus einfachen Molekülen erschafft es einen Körper, der laufen, wachsen, lieben und denken kann. Doch die hoch geordneten Strukturen des Lebens lassen sich nur mithilfe von sehr viel Energie erhalten. Alterung, Krankheiten und letztlich der Tod sind die Folge, wenn die molekulare Ordnung gestört ist – ein Schicksal, das am Ende jeden trifft.
Es ist selten zu früh und niemals zu spät – Zeitlos zwar, gerade aber (wann immer) „rechtzeitig“, habe ich nun einen in Freiburg gehaltenen Vortrag Schreiters zum Thema – im Rundschau-Archiv wieder gefunden, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen: Wir zeigen hier die – eigentlich für die Heidelberger Heiliggeistkirche vorgesehenen Fenster – die aber leider von „kunstsachverständigen (und so weiteren) Gemeindegliedern“ verhindert wurden… (got)
eit es ihn gibt, hat der Monotheismus ein Medienproblem. Wie kann ein Gott, der kein Ding in der Welt, vielmehr der Schöpfer aller Ding und der mystische Hintergrund des Seins ist, präsent gemacht werden?
Am Abend des 16. Dezember 1773 stürmten einige Dutzend als Indianer geschminkt und verkleidete – um von der Polizei nicht erkannt zu werden – Bostoner Bürger den Hafen und warfen aus drei Schiffen der East India Company deren Teeladungen – 342 Kisten – ins Hafenbecken. „Eine Tea Party für die Fische“, erklärte einer der Akteure später. Die Boston Tea Party wird heute als Beginn der Amerikanischen Revolution gefeiert, die 1776 in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten vom britischen Königreich mündete.

