
„Die Welt ist“ – Tractatus logico-philosophicus – „alles, was der Fall ist“ (Ludwig Wittgenstein)
Des Mitglieds im Rundschau-Beirat Antoine Mechlers „Gedanken zum Entdecker von LSD“ – zu Albert Hofmanns Essays „Einsichten und Ausblicke“ und über dessen „Aufklärung als das Bestreben, einer Unmündigkeit zu entrinnen“ – womit er versuchte, dem Menschen die Freiheit zu vermitteln, die ihm einen sicheren Stand in der Welt, in der Wirklichkeit hätte gestatten sollen. Wobei sich sowohl Hofmann (wie wohl dem damals rezensierenden Antoine Mechler auch), sich schier von Anfang an die Frage stellte, was denn nun Wirklichkeit überhaupt -, mithin, von welcher Beschaffenheit die Wirklichkeit der Welt denn nun eigentlich wirklich wäre. Man kann das von heute her so sehen: Was Menschen „wirklich“ nennen, ist „Materie in Zeit und Raum.“ Dagegen steht die Auffassung, gerade dies sei der „schlimmste Aberglaube, dem der Mensch je verfallen“ sei, dass nämlich „die Welt aus Materie bestehe. Das ist nicht nur ein Thema sich spirituell gebender Esoterik, sondern durchaus auch mancher solider Wissenschaftler: