keyvisual_KID-1Für viele Krebspatienten und ihre Angehörigen ist der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums eine wichtige Anlaufstelle bei Fragen zum Thema Krebs. Die Nutzer des KID kommen aus ganz Deutschland, am häufigsten wird der KID jedoch in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern genutzt.   Um den KID deutschlandweit bekannter zu machen, startet im Sommer 2015 eine groß angelegte Kampagne mit Plakaten, TV-Spots und Online-Bannern.
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Juli 2015 | Allgemein, Gesundheit | Kommentieren

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Juli 2015 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, Junge Rundschau, Theater & Orchester HD | Kommentieren

europa(2)-1Griechenland hat die Ende Juni fällige Schuldenrate von 1,55 Milliarden Euro an den IWF nicht gezahlt. Zuvor hatten die Euro-Finanzminister einen Antrag Athens auf Verlängerung des Hilfsprogramms um wenige Tage abgelehnt. Dass sie das Land in die Zahlungsunfähigkeit getrieben hat, ist ein unentschuldbarer Fehler der Währungsunion, meinen einige Kommentatoren. Andere fordern ein Ende der Rücksichtnahme auf das überschuldete Land.
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Juli 2015 | Allgemein | Kommentieren

image002Die Stiftung Heidelberg Laureate Forum Foundation (HLFF) lädt am Sonntag, 5. Juli, von 18 bis 20 Uhr, herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Mathematik  des Planeten Erde“ in den Heidelberger Karlstorbahnhof ein.

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Juni 2015 | Allgemein, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren

 

Wolken-Kunst

An der Wand: Wolken-Kunst

Blauer Himmel überm Schloss

Blauer Himmel überm Schloss

Wenige Stunden vor dem Ereignis „Empfang der Stadt aus Anlasss des Beginns der Heidelberger Schlossfestspiele“ vergoss der Himmel derart wuchtig vom Sturm gepeitschte Tränen, dass die Scheibenwischer der Autos die Wassermassen kaum von der Windschutzscheibe zu fegen in der Lage waren und man hätte mitweinen mögen über die wahrscheinlich ins Wasser fallende Premiere von Shakespeares Romeo und Julia am Abend nach dem Empfang mit geladene Gästen auf dem Schloss-Altan. Aber, vielleicht war  ja, was zu guter Letzt den Himmel rechtzeitig entwölkte, der gute Draht zum Oberwettermacher, den Shakespeares Vater John zuzeiten geflochten hat, als er in der katholischen Liga gegen die protestantische Königin Elizabeth I. aktiv geworden war?

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Juni 2015 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton | Kommentieren

Müssen Touristen künftig Franco Stella um Erlaubnis bitten, wenn sie ein Foto vom Berliner Stadtschloss auf Facebook (oder sonstwo posten wollen? In einem Report des Europaparlamentes zur anstehenden Urheberrechtsreform wird die Panoramafreiheit angegriffen – also das Recht, öffentliche Gebäude oder Kunst fotografieren und die Aufnahmen anschließend verwerten zu können, berichtet Torsten Kleinz auf Zeit digital: „‚Das Europaparlament vertritt die Auffassung, dass die gewerbliche Nutzung von Fotografien, Videomaterial oder anderen Abbildungen von Werken, die dauerhaft an physischen öffentlichen Orten platziert sind, immer an die vorherige Einwilligung der Urheber oder sonstigen Bevollmächtigten geknüpft sein sollte‘, heißt es in dem Text… Für Deutschland, Großbritannien und viele andere europäische Länder wäre dies ein erheblicher Rückschritt: Wer sich auf öffentlichem Grund befindet, hat hierzulande relativ freie Wahl, was er fotografiert und kann diese Bilder – auch gewerblich – publizieren.“ Der Fotograf Nico Trinkhaus hat schon eine Petition zur Rettung der Panoramafreiheit initiiert, die hier unterzeichnet werden kann.

Juni 2015 | Allgemein, Feuilleton, Junge Rundschau, Sapere aude | Kommentieren

insightImage»Beim Gehen werden wir die eigenen Schritte hören und auch den eigenen Atem und das eigene Herz, und wenn wir uns vollständig entspannen, werden wir auch unsere eigenen Gedanken hören.« In seinem poetisch-philosophischen Essay »Anleitung zum Gehen« versammelt Edo Popovic´ alles, was er in fünfzig Jahren an Weisheit über die Menschheit und ihr oft selbstzerstörerisches Wesen zusammengetragen hat. Über uns, die wir uns benehmen wie Hamster im Laufrad. Die wir rennen, so lange wir Kraft haben, um irgendwann einfach zu erlöschen. Wir sind in Eile. Und wir beschleunigen ständig. Wer nicht beschleunigt, ist verdächtig.

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Juni 2015 | Allgemein | Kommentieren

Wolfgang Erichson bleibt BürgermeisterDer Heidelberger Gemeinderat hat in öffentlicher Sitzung am 25. Juni 2015 Wolfgang Erichson mit großer Mehrheit als Bürgermeister für Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste wiedergewählt. Der 59-Jährige hat die Position bereits seit 2007 inne. Das Vorschlagsrecht für die Besetzung des Bürgermeisterpostens lag bei der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Am Wahltag waren vier Bewerber im Auswahlverfahren.

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Juni 2015 | Heidelberg, Allgemein | Kommentieren
Am 12. Februar 2012 nahm Mikis Theodorakis, im Rollstuhl sitzend (Mitte), in Athen an einer Demonstration teil. Durch einen Tränengaseinsatz wurde er schwer verletzt.

Am 12. Februar 2012 nahm Mikis Theodorakis, im Rollstuhl sitzend (Mitte), in Athen an einer Demonstration teil. Durch einen Tränengaseinsatz wurde er schwer verletzt.

Der  griechische Komponist, Schriftsteller und Politiker Mikis Theodorakis spricht in diesem offenen Brief an die internationale öffentliche Meinung von einer Verschwörung griechischer und ausländischer Akteure gegen das griechische Volk und der drohenden Gefahr, dass Griechenland durch Arbeitslosigkeit, Hunger und Verelendung in den kommenden Jahren endgültig ausgelöscht wird.

Das nachstehend ungekürzt in deutscher Übersetzung wiedergegebene Schreiben wurde am Dienstag (14. Februar 2012 – der Brief ist in Gänze im Juni 2015 aktualisiert) publiziert, jedoch von Mikis Theodorakis bereits zwei Tage zuvor aufgesetzt, bevor er (Bild links) zusammen mit dem als Widerstandkämpfer gegen die deutsche Besatzung bekannt gewordenen heute 89-jährigen Politiker und Schriftsteller Manolis Glezos anlässlich des im Eilverfahren debattierten Gesetzentwurfs zur Ratifizierung des neuen Kreditabkommens und der damit einhergehenden drakonischen Sparmaßnahmen das Parlamentsgebäude aufsuchen wollte, wobei jedoch beide dem ungezügelten Einsatz von Chemikalien durch die Polizei zum Opfer fielen. NZZ  : Geheime Planungen für den Grexit!

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Juni 2015 | Allgemein, Feuilleton, Politik, Sapere aude, Zeitgeschehen | 2 Kommentare

den_im_dunkeln_sieht_man_nichtFußgänger sollten beim nächtlichen Überqueren von Straßen besonders achtgeben.Autofahrer sind nicht nur schnelle, sondern auch verhältnismäßig gut geschützte Teilnehmer am Straßenverkehr. Fußgänger oder Fahrradfahrer haben dagegen keine schützende Blechschicht um sich herum. Kommt es daher zu einem Unfall, haften Autofahrer sogar ohne eigenes Verschulden. Diese sogenannte Betriebsgefahr ist aber nicht in allen Fällen zu berücksichtigen, sagt das Oberlandesgericht (OLG) Celle.

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Juni 2015 | Allgemein | Kommentieren

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