Der 16-jährige Henner genannt Henni Penni, ist klein, hat Segelohren und ist zu allem Überfluss auch noch gut in der Schule. Willkommen in der Loserfraktion. Neben seinen hünenhaften Freunden Jakob und Luis kommt er sich ziemlich dämlich vor. Doch ihn beschäftigt noch viel mehr: Dulden ihn die beiden nur aus Gewohnheit? Warum postet keiner auf seiner Facebook-Pinnwand? Und wie kann er die schöne Valerie erobern? Ein Sommer auf Helgoland scheint die perfekte Gelegenheit, endlich bei ihr zu punkten. Doch dann kommt alles ganz anders. Henner lernt Leefke kennen – und plötzlich hat er die Nase voll davon, eine Randfigur in seinem eigenen Leben zu sein.
Zum Weltkindertag weist das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes darauf hin, dass weltweit die Hälfte aller rund 60 Millionen Flüchtlinge Kinder und Jugendliche sind, denen die UN-Kinderrechtskonvention Rechte garantiert. »Auch in Deutschland und Europa gilt: Flüchtlingskinder sind an allererster Stelle Kinder, für die unterschiedslos die Kinderrechte gelten«, sagte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende von terre des hommes. »Wir appellieren an die Bundesregierung und die Bundesländer, Flüchtlingskindern den gleichen Zugang zu Bildung und
Kultusminister Stoch: „Mit dem Tablet-Projekt möchten wir Erfahrungen sammeln, wie sich moderne Technik und moderne pädagogische Konzepte so miteinander verknüpfen lassen, dass die jungen Menschen an unseren Schulen maximal profitieren.“ Heute hat der Minister an der Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen den offiziellen Startschuss für einen großen Schulversuch zum Einsatz von Tablets im Unterricht gegeben. Gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Vorstandsmitglied des Städtetags, Gudrun Heute-Bluhm, und dem Hauptgeschäftsführer
Sind wir vielleicht die Letzten, die es gemerkt haben? Wim Wenders ist einer unserer besten Schriftsteller. Die wenigen, die mir nicht glauben, seien zum Beispiel auf seine Aufsätze in „Die Pixel des Paul Cézanne“ verwiesen. Der früheste Text darin stammt aus dem Jahre 1988. Es gab viele Gelegenheiten zu bemerken, dass Wenders nicht nur einer der wichtigsten deutschen Filmregisseure ist, sondern auch ein großer Autor. Wir schreiben das und erinnern uns daran, dass ich wir das einmal wussten. Vor vielen, vielen Jahren. Wenders gehörte zu meinen Lieblingsautoren in der Filmkritik (mehr hier und hier). Dann drehte er Filme …Am Donnerstag, 17. September beginnt das 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg.
In der frühgeschichtlichen Verwendung stand „Mythos“ für den Ort, an dem rituelles, sakrales Sprechen stattfindet, das sich vom logisch begründbaren Sprechen wesentlich unterscheidet. „Mythos Heidelberg“ denn also: „Der genius loci Heidelbergs ist feucht“, dies Zitat aus dem Widmungsgedicht Victor von Scheffels „Gaudeamus“ über den Geist des Ortes Heidelberg bezieht sich fraglos nicht etwa auf häufigeren Regen als anderswo.
Sich nun also dem „Geist des Ortes“, dem Mythos Heidelberg auf dem Wasserwege nähern? Wahrlich, der Neckar ist das zu tun ein schlechter Weg nicht. Mit seiner „gaudeamischen“ Feuchtigkeit meinte Scheffel aber sicher nicht den Fluss, eher schon Gersten- oder Rebensaft. Er lebte lange genug in Heidelberg, wir dürfen ihm glauben.
Ich hatte bereits einen ja, scharfen Beitrag nach dem Pressegespräch am Montag mit OB Würzner und Bürgermeister Gerner – nicht 5 vor, sondern fünfzehn nach zwölf – geschrieben und war gerade dabei, ihn hier für jeden, der richtig zu lesen und hat verstehen wollen, ins Netz zu stellen. In diesem Gespräch hatte der OB angemahnt, „die Landesregierung solle künftig“ (künftig!) „offen und ehrlich miteinander umgehen.“ Was ja nun wirklich deutlich genug meinte, dass da mehr als einmal die Unwahrheit gesagt worden war. Der Bürgermeister Presse-Erklärung zu alledem ist weniger aufgeregt, als es mein scharfer Kommentar gewesen ist (es gewesen wäre); es sei denn, Sie, unsere Leser schauen und lesen genau in der nachfolgenden Pressemitteilung zwischen den Zeilen und verstehen, dass die Landesregierung allen Grund hätte, sich bei OB Würzner aber auch uns Bürgern zu entschuldigen – zum Beispiel (aber nicht nur) für die populistischen Töne ihrer Wissenschaftsminister*in, Lesen Sie hier die Erklärung der Stadt im Wortlaut:
14. September 2015 – Die Neurologie ist in Deutschland das am schnellsten wachsende Fach in der Medizin. Die Erforschung des Gehirns bringt laufend neue Erkenntnisse – entsprechend viele Diagnose- und Therapiemöglichkeiten entstehen für Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, Demenzen, Epilepsien, Schlaganfall, Schwindel oder Kopfschmerzen und Migräne.Die Aufgaben der Neurologie entwickeln sich rasant: eine neue Studie zählt derzeit 734 Krankheitsbilder, die von Neurologen behandelt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie lädt auch in diesem Jahr alle Medienschaffenden nach Düsseldorf auf ihren 88. Jahreskongress vom 23. bis 26. September ein, auf dem dieEs war nicht nur die Sonne, welche „die Augen der Beteiligten hat leuchten lassen“, es war wohl auch die Freude über das gelungene Werk. Viele (einige allerdings waren bereits wieder nach Ungarn zurückgeschickt worden, waren sie schließlich, sich unserer Republik auf – was Wunder – direktem Weg zu nähern nicht in der Lage) zu dem kleinen Festakt gekommen, den neu gestalteten Vorplatz vor einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Heidelberg auf dem ehemaligen US-Militärgelände Patton Barracks im Stadtteil Kirchheim seiner Bestimmung zu übergeben. Gemeinsam mit etwa 30 handwerklich begabten jungen Leuten wurden unter der Federführung des Heidelberger Vereins WERKstattSCHULE e.V. Sitzgelegenheiten, ein Lehm-Backofen, ein multifunktionales Trainingsgerät und wunderschön gestaltete Sitzmöglichkeiten drum herum geschaffen. Das Projekt konnte in Kooperation mit der Stadt

