Mit nationalen und globalen Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung wird sich auf Einladung der Universität Heidelberg eine Gruppe herausragender junger Forscher aus Brasilien, China, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Indien, Österreich, Schweden und Spanien auseinandersetzen. Im Mittelpunkt der Diskussion mit international renommierten Wissenschaftlern aus Lateinamerika, Asien und Europa steht dabei die Frage, in welcher Weise unterschiedliche kulturelle Identitäten den Umgang mit den Ressourcen der Erde und das Verständnis von Nachhaltigkeit
Am 29. April dieses Jahres erschien in der ZEIT ein bemerkenswerter Leitartikel des stellvertretenden Chefredakteurs Bernd Ulrich, der hohe Wellen in der politischen Öffentlichkeit schlug. Sein Text beinhaltete eine grundlegende Kritik an der politischen Klasse der Bundesrepublik, der Bernd Ulrich nicht weniger als eine gefährliche Verdrängung der politischen Wirklichkeit vorwarf.
Am 26. September jährte sich zum 200. Mal der Geburtstag des politischen Visionärs, Revolutionärs von 1848/49 und Opfers preußischer Justizwillkür, Ernst Elsenhans. Der „badische“ Revolutionär war eigentlich ein gebürtiger Württemberger, denn er kam am 26. September 1815 in Feuerbach als Sohn des dortigen Schultheißen Johannes Elsenhans zur Welt. Nach einem abgebrochenen Theologiestudium in Tübingen wandte er sich dem Journalismus zu und lebte einige Jahre in Mannheim und Heidelberg. Artikel für die Heidelberger
Romantik ist im Spiel, als Oss mit Freunden aus der Pfalz eine Turmruine namens „Kleinfrankreich“ im Wasgau ausbaut. Die Kerle waren nicht mehr jung, 1965 war das. Da haben sie am Feuer gesessen, gespielt und gesungen und getrunken, als ob sie noch zwanzig wären. Im gleichen Jahr Festival auf der Burg Waldeck im Hunsrück. Der Kreis der Sänger und Lieder-macher erweitert sich, Presse und Rundfunk werden auf sie aufmerksam. Das Fernsehen in Berlin (SFB) lädt ein, Hein und Oss beginnen eine Laufbahn, die sie sich nie haben träumen lassen. Sie sind nicht allein: „Liedermacher“, „Protestsänger“, „Chansonnier“ nennen sich Degenhardt, Süverkrüp, Stählin – sie selbst nennen sich „Die Volkssänger“. Es ist eine starke Bewegung; 1968 kommt auf!
Die Stadt Heidelberg und ihre Partner werden bei der Immobilienmesse Expo Real in München (5. – 7. Oktober) dem internationalen Fachpublikum ihre beiden „Jahrhundertprojekte“ Bahnstadt und Konversion der US-Flächen vorstellen. Während der neue Stadtteil Bahnstadt stetig wächst und sich bereits zum weltweiten Vorzeigeprojekt entwickelt hat, stehen bei der Konversion von rund 180 Hektar ehemaliger US-Fläche nun die ersten Baumaßnahmen kurz bevor. Anfang August 2015 haben Stadt und Partner mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Saudi-Arabien will einen 21-Jährigen köpfen und seine Leiche – ans Kreuz geschlagen – zur Schau stellen. Dabei hat das Land gerade eine Schlüsselposition im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen erhalten. Das ist grotesk, ja, fast schon zynisch.
Ali Mohammed al-Nimr war erst 17, als er bei einer Demonstration gegen das Königshaus verhaftet wurde. Ein unter Folter erzwungenes Geständnis führte zu seinem Todesurteil. Und er ist keineswegs das einzige Opfer: In Saudi-Arabien sind allein in diesem Jahr schon 100 Menschen hingerichtet worden. Das sind alle zwei Tage ein Mensch.
Joachim Herz Stiftung startet bundesweiten Wettbewerb zum 15-jährigen Jubiläum der Internet-Plattform LEIFIphysik.de. Preisgelder bis zu 1.500 Euro winken. Physikalische Phänomene kurz und wissenschaftlich korrekt in Videos präsentieren: Das ist die Aufgabe im Video-Wettbewerb, den die Hamburger Joachim Herz Stiftung jetzt startet. Anlass für den Wettbewerb ist das 15-jährige Jubiläum der Lernplattform LEIFIphysik.de im kommenden Jahr. Schülerinnen und Schüler können bis zum 15. Januar 2016 ihre Beiträge einreichen. Die Videos müssen eines der


