Da es aber mehr Jobs gab, blieb der Schnitt pro Arbeitnehmer in etwa gleich – etwa 21 bezahlte und 26 nicht bezahlte Extrastunden gab es pro Kopf 2015.
Am Sonntag, den 17. Juli 2016 laden die Reiss-Engelhorn-Museen zu einer Führung durch ihre Ständige Sammlung „Theatergeschichte“ ein. Die Kuratorin Liselotte Homering präsentiert einzigartige Exponate und zeigt den Stellenwert Mannheims als Zentrum der europäischen Theaterkultur im 18. Jahrhundert. Berühmte Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, Wolfgang A. Mozart
»Judenfeindlichkeit (auch Judenhass, Judenfeindschaft, gegebenenfalls Judenverfolgung) bezeichnet eine pauschale Ablehnung der Juden und des Judentums. Dieses Phänomenerscheint seit etwa 2500 Jahren und hat die Geschichte Europas über weite Strecken begleitet. Es reicht von Verleumdung, Diskriminierung und Unterdrückung über lokale und regionale Ausgrenzung, Verfolgung und Vertreibung bis zum

»… und Vögel flogen nach diesen und jenen Richtungen, wie nach verschiedenen Heimathen« (Adalbert Stifter)
Als großer Plural bezeichnen »Heimathen« Ziele, Träume, Ideen, Heime und Fluchtpunkte in der Zukunft, immer neu benannt und im Wandel, Objekte der Innovation. Drei Komponisten, der Badener Jan Kopp, der Uruguayer Alvaro Carlevaro und der Frankfurter Hannes Seidl, setzen sich im gleichnamigen Projekt mit ihren und verschiedenen »Heimathen« auseinander – mit den durch Vertreibung genommenen, neu gewählten oder sogar in der Kunst selbst gefundenen.
Ihre neuen Kompositionen für Stimmen
Die Ehemaligen-Initiative der Universität Heidelberg – Heidelberg Alumni International (HAI) – feiert ihr zwanzigjähriges Bestehen. Das Netzwerk für alle ehemaligen und derzeitigen Studierenden, Forscher, Mitarbeiter und Lehrenden der Ruperto Carola wurde 1996 als eine der ersten zentralen Alumni-Vereinigungen an deutschen Universitäten ins Leben gerufen. Es verbindet weltweit inzwischen rund 13.000 Alumni der Universität in fachlichen, nationalen und internationalen Netzwerken und organisiert regelmäßig Veranstaltungen im In- und Ausland. Das HAI-Jubiläum (mehr …)
Schüler inszenieren Deutschlands größtes Wimmelbild Ï SOS-Kinderdörfer machen für Kinderrechte mobil
Kinder haben Rechte – und für die standen sie heute ein: 200 Schüler inszenierten in Düsseldorf Deutschlands größtes Wimmelbild. Bereits im Juni begann das kreative Bildungsprojekt der SOS-Kinderdörfer weltweit, an dem die Kinder unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Wurzeln zwei Wochen lang teilnahmen und dabei spielerisch ihre in den UN Kinderrechts – konventionen festgeschriebenen Rechte auf Bildung, Spiel und Beteiligung kennenlernten und umsetzten.
Der Sommer ist die hohe Zeit der Fotographie – und Schloss Heidelberg, das Monument, das jedes Jahr von über einer Million Menschen besucht wird, wird millionenfach zum Fotomotiv bei Urlaubern und Ausflüglern. Heute ist Knipsen, Fotos machen oder gar ambitioniert Fotografieren eine populäre Freizeitbeschäftigung. Erfunden wurde die Fotographie aber erst vor gut 150 Jahren – und auch damals schon war Schloss Heidelberg ein beliebtes Motiv. Die ersten Aufnahmen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden mit großem technischem Aufwand und hohem persönlichen Einsatz. Franz Richard, badischer Hofphotograf in jener Zeit, wurde berühmt durch ein Foto, das diese tollkühnen Männer mit ihren schwarzen Kisten bei der Arbeit zeigt – im Heidelberger Schloss. Der Fotograf starb im Jahr 1901, vor genau 115 Jahren.
Ist Abschreckung der richtige Umgang mit Moskau?
Auf dem Nato-Gipfel in Warschau steht der Umgang mit Russland im Fokus. Polen und die baltischen Staaten fürchten russische Aggressionen, das Verteidigungsbündnis will 4.000 Soldaten dorthin verlegen. Endlich bietet die Nato Moskau die Stirn, meinen einige Kommentatoren. Andere warnen davor, Moskau schon wieder zu provozieren.
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Der 2009 von Gesangslegende (Bild) Thomas Quasthoff ins Leben gerufene Internationale Wettbewerb „Das Lied“ findet vom 28. Februar bis zum 4. März 2017 erstmals in Heidelberg statt. Er gilt als einer der wichtigsten internationalen Wettbewerbe für Liedgesang und wurde bislang alle zwei Jahre in Berlin ausgerichtet. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 35 000 Euro vergeben, darüber hinaus erhalten Preisträger Auftritte bei renommierten Konzertveranstaltern und Musikfestivals.


