Veraltet, wenig durchdacht und teilweise schädlich: Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz gibt beunruhigend schlechte Ratschläge zum sicheren Surfen.
Selbst der Bundesdatenschützer Ulrich Kelber weist auf Twitter auf diesen Flyer zum „sicheren Surfen“ hin, den seine Behörde veröffentlicht und offenbar im Dezember aktualisiert hat.
Auf den Tweet aber folgte schnell Kritik, so hält etwa etwa der Informatikprofessor Sebastian Schinzel von der Fachhochschule Münster die Hinweise für vage und teilweise schlicht falsch. (mehr …)