Levinson sei es nicht um Dogma, sondern um Erkenntnis und das Miteinander gegangen. Der Rabbiner habe für die Verbindung von freiem Denken und Zusammenhalt gestanden. Die Einheit des Judentums sei dabei nicht selbstverständlich, sie müsse in jeder Generation immer wieder neu ausgehandelt werden. »Die Einheit des Judentums, das war ihm bewusst, konnte nur ein Ort sein, der mehrere Perspektiven zulässt«, so Schuster.
Auch Dmitrij Belkin, Vorstand der Stiftung, sprach vom Verbindenden im Leben von Rabbiner Levinson. Dies sei auch für die Gegenwart und Zukunft der Stiftung von Bedeutung. »Wir wollen tatsächlich etwas aufbauen, was als eine Einheit funktionieren wird.«

Eine schreckliche Katastrophe hat sich heute über dem Potomac River in Washington ereignet. Ein Militärhubschrauber ist mit einem Passagierflugzeug von American Airline mitten in der Luft nahe dem Ronald Reagan National Airport kollidiert. 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord des Flugzeugs sowie drei Militärangehörige im Hubschrauber sind dabei ums Leben gekommen. Diese Tragödie, eine der schlimmsten Luftfahrtkatastrophen in der jüngeren US-Geschichte, hätte ein Moment der nationalen Trauer und Einheit sein müssen.
… wobei er sich aber keineswegs der ihm offenen Wege: Er hätte schnell zugrunde gehen können, hätte ihn die materialistisch-bürgerliche Gesellschaft als unbrauchbares Glied einfach absterben lassen. Auch zum Clown und Unikum der Heidelberger Gesellschaft hätte er werden können, erlaubte sie sich den Luxus solcher Existenz in ihrem Schoß. Sie tat es, auch wenn sie über Polemiken von diesem Tenno oft genug erstmal den Kopf schüttelte. Letzteren aber eingeschaltet, verstehen die meisten Leser dann doch …
„Aktuelle Videos zeigen, dass die jüngsten Bemühungen, die Panzer lange genug zu schützen, um die ukrainischen Linien zu erreichen, fehlschlagen“, schreibt David Hambling. Laut dem Autoren des Magazins Forbes seien die neuesten T-90M von
Mit einer ballistischen Rakete will sich Kiew unabhängig machen von den westlichen Partnern. Moskau gerät damit in Reichweite.
Ein deutscher Wissenschaftler behauptet, dass eine Nasa-Mission möglicherweise Hinweise auf Leben auf dem Mars zerstört haben könnte. Was es damit auf sich hat.Die Suche nach Leben im Universum fasziniert nicht nur Astronomen, sondern auch Laien. Wer hat nicht schon einmal in den Nachthimmel geschaut und sich gefragt, ob es da draußen noch eine andere Spezies gibt?Auch wenn es nahezu ausgeschlossen ist, dass es neben irdischem noch weiteres Leben in unserem Sonnensystem gibt, heißt das nicht, dass nie welches da war. Schon lange ist vor allem ein Planet im Fokus der Forschung: der Mars. Immer wieder wird auf dem „roten Planeten“ nach Spuren längst vergangenen Lebens gesucht.
Russland verliert jeden Monat Hunderte Panzer und Artilleriegeschütze. Die Möglichkeiten der Industrie bei der Herstellung von Kanonenrohren sollen begrenzt sein. Es ist die große Frage in der Materialschlacht im verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine: Wann kann Russland seine enormen Verluste nicht mehr ersetzen, um die massive Invasion aufrechtzuerhalten? Eine Analyse sieht im Laufe des nächsten Jahres Probleme aufkommen. Die Erzählung, die der Kreml und seine Unterstützer verbreiten, ist einfach: Russlands Armee sei so stark, dass es auf lange Sicht nicht möglich sei, sie zu stoppen. Und das nicht zuletzt wegen des unerschöpflichen Nachschubs an Soldaten und Kriegsgerät. Ein Narrativ, dem die Ukraine, ihre Verbündeten und viele Experten widersprechen.
