James Webb ist ein Weltraumteleskop der Superlative. Es ist so groß und so empfindlich wie kein anderes zuvor. Mit seinen speziellen optischen Instrumenten soll das JWST erstmals Einblicke in das dunkle Zeitalter des Universums kurz nach dem Urknall ermöglichen und bislang unbekannte Erscheinungen im Kosmos entdecken. Die Wir sind begeistert und empfiehlen folgende Inhalte aus verschiedenen Quellen: NASA, ESA, CSA STScI
So funktioniert das Weltraumteleskop
Mit geschätzten insgesamt zwanzig Minuten Lesezeit ist dieses geballte Informationsstück (aus mehreren Quellen) zur Funktionsweise des JWST zwar nichts für eine kurze Kaffeepause, dafür hat man danach verstanden, was den Lagrange-Punkt besonders macht, und warum das Teleskop eigentlich Infrarotstrahlung detektiert.
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Das James Webb Space Telescope in 3DJ
Janosch Deeg
Spektrum„
Bei Spektrum arbeiten einige Technik-Nerds. Und sogar die sind von der Konstruktion des JWST angetan. Ein Spiegel, der aussieht wie eine riesige Bienenwabe und sich erst im All entfaltet. Spektografen, die selbst die schwächste Strahlung der ersten Galaxien analysieren können. Dazu ausgeklügelte Solarmodule, die eine autarke Energieversorgung ermöglichen – dieser Multimedia-Artikel erlaubt dank einer interaktiven Grafik eine dreidimensionale Begegnung mit dem Super-Späher.“
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Ein Klick – und plötzlich schwebt das gesamte beobachtbare Universum im Wohnzimmer. Da ist der älteste, bislang bekannte Quasar! Und dass ein Exoplanet, auf dem Leben möglich sein könnte! Augmented Reality macht es möglich, mit den Augen des James Webb Teleskops in die Tiefen des Alls zu schauen. Passen Sie auf, dass Sie nicht mit dem Kopf in den Sternen hängen bleiben. Der Effekt macht sich aber auch gut in der Insta-Story: Es funkelt so schön!“
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Exoplaneten, entfernte Sterne und sonderbare Erscheinungen
„Was hat die Redaktion dem ersten Bild entgegengefiebert! Und dann war es tatsächlich noch spektakulärer als erhofft! Nach und nach zeigt das James Webb Teleskop sein Können: Sterne, Planeten und Galaxien funkeln auf den Aufnahmen in nie dagewesener Detailschärfe um die Wette. Der Blick in die Weiten des Universums bis fast zurück zum Urknall lässt einen nahezu ehrfürchtig erstarren. Im Slowblog begleitet das Spektrum-Team das JWST auf seiner Reise durch Zeit und Raum – kommen Sie mit!“
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Astronomie: Die Ausdehnung des Horizonts
„Von der Idee, das James Webb Teleskop zu bauen, bis zum ersten Bild vergingen mehr als 30 Jahre. Ein halbes Forscherleben und in irdischer Zeitrechnung fast eine Ewigkeit. Doch: „Wer die unendlichen Weiten des Alls erforschen will, braucht ähnlich viel Zukunftsglauben wie die mittelalterlichen Baumeister“, schreibt Ulrich Schnabel und plädiert dafür, aus der Zuversicht der Wissenschaft zu lernen.“
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Podcast: Blick in die Anfänge des Weltalls – Das James-Webb-Weltraumteleskop
„Lust auf eine geballte Ladung Weltraum-Wissen und eine lange Autofahrt vor der Nase? Oder es steht gar eine ausgiebige Putzaktion an, intensive Gartenarbeit oder 121 Minuten ohne Plan? Dann ist dieser Podcast genau das Richtig! Am Ende bleibt keine Frage zum James Webb Space Teleskop mehr offen. Wer war der Namensgeber James Webb? Weshalb ist das Licht aus den Tiefen des Alls rotverschoben? Warum braucht die Menschheit ein Teleskop, das teurer ist als der Berliner Flughafen BER? Ein Podcast der Superlative.“
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Neue Horizonte: Das James-Webb-Weltraumteleskop wird unser kosmisches Verständnis verändern
„Woher kommen wir? Wie ist aus dem Wirrwarr an Molekülen, Sternen, Galaxien, Schwarzen Löchern und Planeten in unserem Universum, Leben entstanden? Die nicht unbedingt bescheidene Mission des neuen Weltraumteleskops ist es, die Geheimnisse des Universums zu lüften. Nadia Drake bewundert in ihrem Text die technische Raffinesse des JWST und hofft, dass es »ein ganzes Füllhorn an wissenschaftlichen Freuden über uns ausschüttet«. Bislang sieht es ganz danach aus.“
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Hat die NASA Beweise gegen James Webb zurückgehalten?
„Ja, es war eine andere Zeit. Und nochmal ja, James Webb, einst NASA-Chef, war auch nur ein Mensch. Aber muss das größte Weltraumteleskop wirklich nach jemandem benannt sein, der womöglich Vorschriften gegen Homosexuelle erlassen hat? Es macht wütend, dass die NASA mehr über seine damaligen Handlungen weiß als zunächst behauptet und das Teleskop trotzdem Webbs Namen trägt. Unser Gegenvorschlag: das Just Wonderful Space Teleskop.“
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James-Webb-Weltraumteleskop: Sternenklar
„Wer verstehen möchte, wie das James Webb Teleskop all die tollen Aufnahmen von Spiralgalaxien und Sternennebeln macht, ist hier genau richtig. Mit Infografiken erklärt Dirk Asendorpf anschaulich, welche großen Fragen das JWST beantworten will, in welchem Wellenlängenbereich es ins All guckt und welche Instrumente es dafür an Bord hat. Viel Material für den nächsten Deep Talk über Weltraumforschung.“
