Pressemitteilung der SPD- Heidelberg
Nach einem entsprechenden Beschluss der Delegierten wird der Kreisvorstand in vorgezogenen
Neuwahlen auf der JHV im März neu gewählt. Nach dem Rücktritt von Eva-Maria Eberle war die
Neuwahl des/der Vorsitzenden sowieso für diesen Termin angesetzt, der restliche Vorstand war
bis März 2008 gewählt. Eine Amtsperiode dauert 2 Jahre.

Vorgezogene Neuwahlen verdeutlichen den inhaltlichen Neuanfang nach der OB-Wahl ebenso
wie den personellen Neuanfang, der durch eine Umbesetzung des Vorstandes um 8 (von 12)
Mitglieder im März 2006 bereits eingeleitet wurde. Durch die Neuwahlen werden klare
Verhältnisse geschaffen und der/die Vorsitzende und das Vorstandsteam können für volle 2 Jahre
und nicht nur für ein Jahr gewählt werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der/die neue Vorsitzende die Zusammensetzung des
Vorstandsteams mit beeinflussen kann und nicht in leitender Funktion in einen bestehenden
Vorstand hineingewählt wird. Es geht der Heidelberger SPD darum, einen erneuerten
Kreisvorstand mit neuer Legitimation auszustatten, der für den inhaltlichen und strukturellen
Neuanfang in den nächsten zwei Jahren notwendig ist.

Ein vom Kreisvorstand zusammen mit einigen Ortsvereinen und den Jusos eingebrachtes
Strategiepapier wurde von den Delegierten mit großer Mehrheit angenommen. Hierbei geht es um
die inhaltliche und strukturellen Ausrichtung für die nächsten Jahre.

Feb. 2007 | Heidelberg, Allgemein, Politik | 10 Kommentare