Was haben LindA, Karin Werner-Jensen, dass der Mond aufgegangen-, die Heidelberger Altstadt tot gemacht zu werden versucht wird und vieles anderes Unerfreuliches miteinander zu tun? Wir werden uns hintergründig mit alledem in Kürze beschäftigen, also – mal wieder – mit LindA´scher fleischgewordener Selbstgerechtigkeit, die sich neuerdings in sowohl trauter als auch traurigerweise mit den „Bürgern für Heidelberg“ (die für die Stadt erfreulicherweise in vielen Jahren viel getan haben) zusammengetan haben und nun gemeinsam lügen (Beispiel „Bürgerpark auf dem Theaterplatz“). Aber ja doch: In gewohnter Weise, demnächst hier …
Vorbei die Zeit, die stille.
Da hilft kein guter Wille,
kein neues Anti-Alk-Gesetz.
Und durch der LindA Wolken
erkennt man nun die Folgen
vom ew‘gen Widerstands-Geschwätz.
Es bröckeln die Fassaden,
Feins Heidelberg geht baden
und langsam wird es Nacht.
Der Mond ist aufgegangen,
doch keine Sternlein prangen,
die ham sich aus dem Staub gemacht.
So trägt bei fahlem Lichte
die Rundschau der Geschichte
in ihr Notizbuch ein:
Die Saat ist aufgegangen,
lebend´ge Stadt ist draufgegangen – und keiner will‘s gewesen sein.
11.Aug..2012, 21:34
Ich gehe mal davon aus – und entnehme das einigen Kommentaren zur Sache in der Rundschau – dass Sie schon wissen, dass unter anderem die rucksacksaufenden Junggesellenverabschiedungsgruppen, die in der Heidelberger Altstadt frühabends schon kräftig angesoffen („angeglüht“) ankommen und dann ebenso weitersaufend in die Altstadt einfallen, sie unsicher machen und dann, weil sie (merkwürdig vernünftig noch, wenn sie mit dem eigenen PKW sich gen Heidelberg aufgemacht haben), besoffen in der Altstadt bleiben, statt sich so zur Gefährdung Anderer ans Steuer setzen um sich mit dem PKW auf den Heimweg zu machen und der ÖPNV da nichts mehr hergibt und da (jetzt zitiere ich mal aus Ihrer Rundschau) „herumkrakehlend, herumkotzend, herumpissend und oft genug auch in Gassen und Hausflure scheißend die Anwohner zum Weinen bringen“. Was aber, und da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht, Linda und Konsorten daraus macht, das ist nichts anderes, als der Altstadtbewohner Ungemach für den eigenen, vorgezogenen Wahlkampf zu verwenden. Wie haben Sie doch mal geschrieben: „Karin Werner-Jensen missbraucht (wie andere in diesem Verein auch) als fleischgewordene Selbstgerechtigkeit
die durchaus berechtigten Anliegen der Anwohner für eigene (politische) Interessen. Schaun wir da künftig mal genau hin. Und wählen entsprechend eben die und die sich da dran gehängt haben, nicht in irgendein lokalpolitisches Amt, nämlich in den Gemeinderat“. Und, dieweil sich LindA mittlerweile mit den Bürgern für Heidelberg (dazu mag Abraham de Wolf eine gewisse, merk- und denkwürdige Rolle gespielt haben) verbandelt haben, sind nun auch diese Bürger f. HD – vorzeiten aller Ehren wert, weil sie nämlich einiges Schlimmes gegen die Stadt und einiges Gutes für die Stadt auf den Weg gebracht haben – längst nicht mehr (sic !) koscher. Martin
14.Aug..2012, 19:49
Das große Problem ist, dass alle Lager in Extremen denken und keinen Schritt aufeinander zugehen. So kann das nicht gut gehen.
Partywillige Menschen
Einwohner der Altstadt und Zugezogene
Wirte und Betreiber
Bürgerinitiativen
Gemeinderat
Stadtverwaltung
25.Nov..2014, 17:02
Wenn’s öffentliche Toiletten gäb, bräucht man nit uf de Straß zu brunse