Seit Jahren schon, aber der aktuellen Widerwärtigkeiten fundamentalistisch-islamistischer Banden wegen in diesen Tagen vermehrt, ist immer mal wieder zu hören, der Islam werde durch gewalttätige Terroristen, Islamisten, Fundamentalisten „missbraucht“. Wir hingegen vertreten die in der Rundschau mehrfach gut begründete Haltung, dass es sich bei den generellen und derzeit weltweit massiv sich häufenden, barbarischen und bestialischen Auswüchsen seitens militanter Muslime nicht um einen „Missbrauch“ des Islam handelt.
Das jedenfalls wollen uns massgebliche Entscheidungsträger in Politik, Medien und Gesellschaft immer und immer wieder gebetsmühlenartig mit dem moralischen Multikultihammer suggerieren, sondern um einen auf den islamischen Grundlagensetzungen korrekt fußenden, quasi „ordnungsgemäßen Gebrauch“ dieser verhängnisvollen Polit-Religion, deren überwiegende und über den reinen privaten Bereich hinausgehende Ambitionen aus (nicht nur) unserer Sicht nicht unter den Schutz der Religionsfreiheit fallen können. Religionsfreiheit darf aus freigeistigem Blickwinkel heraus nicht für das Bestreben missbraucht werden (und hier würde es sich um einen tatsächlichen Missbrauch handeln), die westlichen Grundrechte als Ganzes abzuschaffen.
Zu meinen, es wäre damit getan, „dem Islam“ nur genügend Zeit zu lasen, die „Aufklärung“ – „sapere aude“ auch zu „durchlaufen“, unterliegt einem fatalen Irrtum. Diese Religion bedeutet aus all ihren Wurzeln heraus widerwärtige Gewalt. Was wir gerade erleben, ist das wortwörtliche Befolgen des Koran. Heute!
Bitte lesen Sie die Inhalte der beigefügten Links, um sich ein umfassendes und politisch übergreifendes Bild zu machen:
Hintergrund Verlag: Zur Antriebs- und Legitimationsgrundlage des „Islamischen Staates“ und seiner antizivilisatorischen Schreckensherrschaft
Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte zum wachsenden Problem des Islamismus in Deutschland
Ein Ex-Muslim (EuropeNews) an Präsident Obama: „Sie irren“:
Neue Züricher Zeitung Töten im Namen Allahs
Verfasungswidrigkeit islamischer Religionsaussübung in Deutschland
09.Nov..2014, 12:47
BM Heiko Maas
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich gewalttätige Salafisten und Rechtsextreme gegenseitig hochschaukeln.
Wer Gewalt in Deutschlands Städte trägt, der muss mit allen Mitteln des Rechtsstaats verfolgt und bestraft werden.
Da wird es keinerlei Toleranz geben: Rassismus und Gewalt unter dem Deckmantel der Religion haben bei uns keinen Platz.
Allein mit repressiven Mitteln werden wir diese Probleme allerdings nicht lösen können.
Wir müssen Radikalisierung schon an den Wurzeln bekämpfen. Das ist unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Heiko Maas