Nur noch etwa 25% der Deutschen wählen die klassische Erdbestattung. Alternative Bestattungsarten hingegen boomen! Viele wünschen sich zum Beispiel, zuhause beerdigt zu werden, wissen aber nicht, wie sie das regeln können. Zum Glück gibt es jetzt einen Anbieter, der das ganz einfach machtEin selbst ausgewählter Baum im eigenen Garten. Er wächst und lebt und bildet neue Jahresringe, trägt eine Blütenpracht im Frühling und feuriges Laub im Herbst. Er spendet Schatten und ist gleichzeitig Erholungsort und Lebensraum: In einem Erinnerungsbaum leben Sie nach Ihrem Tod weiter, denn er hat Ihre Asche über seine Wurzeln aufgenommen. Das macht ihn zu einem ganz persönlichen Ort des Gedenkens für Freunde – und Angehörige.
Die Bestattung mit Erinnerungsbaum wird immer beliebter. Kein Wunder, denn sie bietet viele Vorteile: Anders als in einem Ruhewald können Sie selbst aussuchen, wo Ihr Baum gepflanzt wird! Sie finden dort Ihre Ruhe, wo Sie sich schon zu Lebzeiten wohl gefühlt haben, und bleiben ganz nah bei den Menschen, die Sie lieben.
In vielen Fällen ist die Baumbestattung außerdem günstiger als eine Beerdigung auf dem Friedhof. Es entstehen keine Kosten für den Grabstein und Friedhofsgebühren müssen die Angehörigen auch nicht bezahlen. Das macht diese neue Bestattungsart auch für Sparfüchse sehr interessant.
Die Baumbestattung im Wald – oder im eigenen Garten
Der so genannte Erinnerungsbaum macht es möglich, eine naturnahe letzte Ruhe zu finden – mit freier Wahl des Pflanzortes, zum Beispiel im eigenen Garten.
Die Asche des verstorbenen Menschen wird dafür in eines unserer europäischen Nachbarländer überführt – zum Beispiel in die Schweiz oder die Niederlande, je nachdem, was Ihrem Wohnort am nächsten liegt. Dort betreibt der bekannte Anbieter Tree of Life spezialisierte Baumschulen, an denen die Erinnerungsbäume entstehen.
Zehn schöne Baumarten zur Auswahl
Unter Aufsicht eines Notars wird die Asche entnommen und mit Muttererde vermischt. Anschließend kann sie von den Wurzeln eines jungen Wunschbaumes aufgenommen werden. Es stehen zehn unterschiedliche Baumarten zur Auswahl, darunter Ahorn, Rotbuche, Magnolie und Japanische Blütenkirsche.
Nach ein paar Monaten Wachstum ist der Erinnerungsbaum pflanzfertig und wird den Angehörigen in Deutschland übergeben. Dann kann er am Wunschort eingepflanzt werden und weiter wachsen. So entsteht ein ganz persönlicher Ort des Gedenkens, wo sich die Angehörigen dem geliebten Menschen für immer nahe fühlen.
Doch wie geht man vor, wenn man sich einen Erinnerungsbaum in Hessen wünscht? Ist so eine Baumbestattung bei uns wirklich möglich? Es gibt einen Anbieter, der das ganz einfach macht.
Die Gründer des bundesweit tätigen Bestattungsunternehmens NOVEMBER, Robin Klemm und Christoph Basner, bieten alle Bestattungsarten an – von der klassischen Erdbestattung im Sarg über die Feuerbestattung bis zur Waldbestattung. Die Idee des Erinnerungsbaums hat ihnen besonders gut gefallen. Deswegen haben sie darüber nachgedacht, wie sie diese schöne Form der Bestattung auch hierzulande anbieten können.
Dazu haben sie eine Lösung entwickelt, mit der Sie:
Alle Informationen, professionell zusammengetragen
Beim Meisterbetrieb November tragen Sie sich zunächst online für ein kostenloses Beratungsgespräch ein. Zum Wunschtermin meldet sich dann ein netter Bestattungsexperte, der Sie telefonisch zu allen Fragen berät. Das Gespräch dreht sich ganz um Ihre Bestattungswünsche. Ihr Berater stellt den Kontakt zur Tree of Life-Baumschule her, hilft Ihnen bei der Auswahl eines Erinnerungsbaumes und kann sie zu den Möglichkeiten der späteren Pflanzung beraten. Im Anschluss an das Gespräch erhalten Sie ein individuelles Angebot per E-Mail.
In wenigen Minuten haben Sie so einen sehr guten Überblick, wie Ihre Baumbestattung aussehen könnte. Aber das ist erst der Anfang.
Alles zu Lebzeiten geregelt
Sofern Ihnen das Angebot zusagt, können Sie mit NOVEMBER die Bestattung komplett zu Lebzeiten vorausplanen. Das klingt kompliziert, geht aber ganz einfach – denn Ihr persönlicher Ansprechpartner bei November erledigt die ganze Arbeit.
Ihre Wünsche werden in einem rechtlich bindenden Vorsorgevertrag festgehalten und in kleinen Raten zu Lebzeiten finanziert. Der Vertrag wird Ihnen auf Wunsch nach Hause geschickt, wo Sie vor der Unterzeichnung alles in Ruhe durchgehen können.
Am Tag X genügt dann ein Anruf Ihrer Familie bei November. Weil alles schon festgehalten und finanziert wurde, kann November direkt agieren. Die Familie hat Zeit zur Trauer und Sie leben weiter in Ihrem Erinnerungsbaum, der Ihren Angehörigen übergeben wird, sobald er pflanzbereit ist.
TÜV vergibt Note „sehr gut“
Das innovative Konzept von November schlug auf dem Bestattungsmarkt ein wie eine Bombe.Auf einschlägigen Bewertungsportalen und Social-Media Plattformen wie Facebook sind die Kunden voll des Lobes. Aber auch offizielle Stellen bestätigen den guten Eindruck: November erhielt vom TÜV Saarland das Siegel “sehr gut” für die ausgezeichnete Kundenzufriedenheit.
Unerwartet hoher Andrang
Basner und Klemm fühlen sich damit in Ihrer Mission bestätigt. Das Unternehmen arbeitet fieberhaft daran, sein Vorsorgepaket flächendeckend in ganz Deutschland anzubieten.
„Wir möchten so vielen Menschen wie möglich dabei helfen, sich und ihre Familie einfach und effektiv abzusichern. Aufgrund der hohen Nachfrage in Hessen können wir jedoch nicht immer sofort alle Interessenten bedienen“, so Klemm.
Das Unternehmen hat deshalb eine intelligente Online-Warteliste eingerichtet, auf die sich jeder ernsthaft Interessierte eintragen kann. „Die Vergabe der Plätze erfolgt dynamisch, je nach Standort und Dringlichkeit der Anfrage“, so Basner.
Fazit
Sie interessieren sich für eine Bestattung mit Erinnerungsbaum und wollen ohne großen Aufwand wissen, wie das funktioniert und wie viel diese Bestattungsform kosten würde? Dann empfehlen wir Ihnen wärmstens, das Angebot von November (sofern gerade verfügbar) einfach mal auszuprobieren. Sie werden überrascht sein, wie einfach und beruhigend die Planung Ihrer Bestattung im eigenen Garten sein kann.