Die Gospels sind zurück für eine erneute Deutschlandtournee und wieder heißt es „We are the New York Gospel Stars“! Zusammengekommen um die „gute Botschaft“ zu verbreiten, stehen die New York Gospel Stars seit über 15 Jahren auf der Bühne.
Wer die New York Gospel Stars kennt, weiß dass sie ihrem Namen alle Ehre machen. Genauso wie New York selbst, sind die Gospel Stars voller verschiedener Facetten und Energien. Performances voller Dynamik und Emotionen lassen die Herzen höherschlagen. Gospel Klassiker wie „Walk in Jerusalem“ gewinnen ein ganz neues Flair durch die voluminösen Stimmen der Künstler. Begleitet werden die beliebten Lieder, durch Piano und Schlagzeug. Ein Erlebnis für die ganze Familie!
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Wehret den Anfängen? Währen schon! Nie wieder ist jetzt …
Es geht um Volksverhetzung, Antisemitismus, Gewaltverherrlichung, im Zweifelsfall auch Gewalt. Insofern finde ich das grundsätzlich den richtigen Fokus, in dieser Situation.“ Von muslimischen Verbänden hätte er sich mehr Distanzierungen gewünscht: „Auch in dem Milieu ist ja entscheidend, was die repräsentierenden Personen sagen: Wie steuern die, wie wirken die ein? Islamisten fokussieren auf den Judenhass, und wenn aus einem muslimischen Milieu keine Gegenstimmen kommen, bleibt das im Raum hängen. Die Frage ist: Wohin orientieren sich die Menschen, die sich diesem Glauben verbunden fühlen? Da ist jede einzelne muslimische Stimme, die sich eindeutig und klar gegen Antisemitismus und gegen die Hamas positioniert, extrem wichtig.“
Was ließen jene, die vor uns schon waren,
die alle Länder und Straßen befahren,
die alle Lieder und Abenteuer raubten,
was ließen jene zurück für unsre Schar?
Atem der Meere, Gezeiten des Blutes,
Träume von Taten, Verlocken des Mutes,
Lieder der Sehnsucht und Rundgang um die Flamme,
Erbteil an Bildern, bestäubt von sprödem Glanz.
Unter den Hufen der jagenden Stunden,
unter des Himmels entheiligten Runden,
unter den Worten, an die wir nicht mehr glauben,
wagen wir unser Gesetz und unser Glück.
Heben die Stimme und heben die Hände ,
stehen verstreut auf verbranntem Gelände,
fügen die Steine der dürren Zeit zusammen,
binden vertrauend dem Gott den frischen Kranz.
BdJ
Dass die Besiedlung neuer Lebensräume durch den Menschen mit dem Verschwinden vieler Tierarten einherging, ist seit langem bekannt. Der Dodo auf Mauritius ist wahrscheinlich das bekannteste Sinnbild des menschengemachten Artensterbens. Direkte Verfolgung zur Ernährung oder, um Nahrungskonkurrenten aus dem Weg zu räumen, Abholzung und die Umgestaltung natürlicher Lebensräume im Sinne menschlicher Bedürfnisse – und nicht zuletzt indirekte Effekte wie das Einschleppen von Katzen, Ratten oder auch Schweinen haben eine verheerende Spur hinterlassen.