Nicht über das Europa selbstzerstörerischer Kriege mit den Köpfen voller Hass, falscher Nationalismen und egoistischer politischer Tricks. Nein, ich meine das Europa der Vernunft, der Humanitas, der Kultur und Künste und der fruchtbaren interkontinentalen Begegnungen.

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Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren

Das nehme ich den russischen Ganoven am meisten übel: Dass ich mich über eine solche Meldung  – als Pazifist der vor 60 Jahren den Keiwgsdienst verweigert und alte Menschen gepflegt hat.
Seis drum, hier der Beitrag:

Zahlreiche unbemannte Fluggeräte treffen Ziele weit im Landesinneren. Mehrere russische Transportflugzeuge wurden zerstört oder beschädigt. Gleichzeitig gerät Kiew nach Monaten der relativen Ruhe wieder stärker ins Visier.

AIn der Nacht auf Mittwoch hat Russland die umfangreichsten ukrainischen Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn erlebt, Kiew die heftigsten seit dem Frühling. Besonders spektakulär ist die Attacke auf die nordwestrussische Provinzhauptstadt Pskow: Die Videos, die kurz vor Mitternacht Ortszeit verbreitet wurden, hätten direkt aus einem Kriegsgebiet stammen können. Am Horizont lodert ein Flammenmeer, Explosionen sind zu hören, dazwischen knattern Maschinengewehrsalven.

Über der russischen Provinzstadt Pskow steig
t nach einem ukrainischen Drohnenangriff Rauch auf.

Der Pskower Gouverneur Michail Wedernikow und das russische Verteidigungsministerium bestätigten später, was Beobachter sofort vermutet hatten: Ukrainische Kampfdrohnen griffen den sowohl zivil als auch militärisch genutzten Flughafen am Stadtrand an. Der Militärgeheimdienst in Kiew hat sich inoffiziell zu der Attacke bekannt.

Zerstörtes Transportflugzeug

Mehr als zehn unbemannte Fluggeräte sollen an dem Angriff beteiligt gewesen sein. Er galt dem logistischen Zentrum einer Eliteeinheit der russischen Streitkräfte, den Luftlandetruppen. Nach offiziellen Angaben wurden vier Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin-76 «beschädigt». Videos, die in der Nacht zirkulierten, deuteten aber darauf hin, dass mindestens eines dieser Flugzeuge völlig ausbrannte. Der ukrainische Militärgeheimdienst sprach von vier zerstörten Maschinen. Mehrere weitere hätten Schäden davongetragen.

Das Flammenmeer war durch den Einschlag von Drohnen in ein neben dem Flughafen gelegenes Treibstofflager entstanden. Die Angriffe erfolgten in mehreren Wellen, jedenfalls berichteten Augenzeugen in Telegram-Kanälen immer wieder von Gewehrfeuer. Offenbar reichte die Flugabwehr nicht aus, so dass, fast schon verzweifelt, mit Maschinenpistolen versucht wurde, die Drohnen vom Himmel zu holen.

Zwischen der ukrainischen Nordgrenze und Pskow liegen 650 Kilometer Luftlinie. Wurden die unbemannten Flugobjekte tatsächlich von ukrainischem Territorium gestartet, konnten sie unbemerkt über Hunderte von Kilometern durch den weissrussischen und russischen Luftraum fliegen. Selbst wenn davon auszugehen ist, dass die Luftraumüberwachung und die Flugabwehr nicht primär auf niedrig fliegende Drohnen ausgerichtet sind, stellt das der russischen Verteidigung kein gutes Zeugnis aus.

Pskow liegt so nah wie keine andere russische Provinzhauptstadt an der Grenze zu einem Nato-Staat – es sind nur rund 50 Kilometer bis nach Estland und 65 Kilometer bis Lettland. Offenbar sahen die Verantwortlichen keine Notwendigkeit, trotz der immer wieder heraufbeschworenen Gefahr, die angeblich von der Nato droht, die Stadt und die wichtige Militärpräsenz ausreichend zu schützen.

Es ist zudem nicht die erste erfolgreiche Attacke der Ukrainer gegen die militärische Infrastruktur: Bei mehreren Drohnenangriffen auf die Flugplätze von Engels und Djagilewo im Dezember 2022 wurden mehrere Jets zerstört und Armeeangehörige getötet. Erst vergangene Woche wurde bei einem Drohnenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Solzy bei Nowgorod ein strategischer Bomber zerstört. Auch diese Basen liegen weit im Landesinneren.

Koordinierte Attacken

Neu am Angriff der Ukrainer in der Nacht auf Mittwoch ist auch, dass er koordiniert in verschiedenen Gegenden erfolgte. In den grenznahen Regionen Brjansk, Woronesch und Orjol, den im Moskauer Umland liegenden Oblasten Kaluga und Rjasan und ausserhalb der Hauptstadt gab es ebenfalls Drohnenattacken. In Brjansk wurde ein Mikroelektronik-Werk getroffen. Zeitweise war der Luftraum über allen vier internationalen Flughäfen Moskaus gesperrt.

Angriffe mit Marinedrohnen wurden aus Sewastopol auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim gemeldet. Ein russisches Kampfflugzeug soll zudem vier ukrainische Schnellboote vernichtet haben, die vermutlich in einer Kommandoaktion auf die Halbinsel zugesteuert waren. All dies deutet darauf hin, dass die Ukrainer ihre Kapazitäten bei der Drohnenproduktion ausgebaut haben und dank innovativen Ansätzen auch die Reichweite erhöhen.

Allerdings entwickeln sich auch die Russen weiter. Dank der Kooperation mit Iran und einem über Länder wie die Türkei und China laufenden Handel verfügen sie trotz westlichen Sanktionen weiterhin über die Technologie, um Drohnen und Raketen zu bauen. In der Nacht auf Mittwoch feuerten sie laut ukrainischen Angaben 28 Marschflugkörper und 15 Shahed-Kamikaze-Drohnen ab, knapp die Hälfte davon auf Kiew.

Auch wenn die ukrainische Luftverteidigung für sich in Anspruch nimmt, ausser einer Drohne alle Flugkörper abgeschossen zu haben, gab es in Kiew mindestens zwei Tote. Diese wurden von herabfallenden Trümmern getroffen. Die Hauptstadt verfügt dank westlicher Hilfe inzwischen über ein fast undurchdringliches Abwehrsystem. Weil die Raketen meist vom nahen weissrussischen Territorium abgefeuert werden, sind die Reaktionszeiten aber so kurz, dass sie erst über der Stadt getroffen werden können. Die Gefahr lässt sich somit nur begrenzen und nicht eliminieren.

Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren

In den 70er Jahren lernten viele Menschen Walter Mossmann in erster Linie als engagierten Liedermacher der Anti-Atom-Bewegung kennen. Es war jene Zeit, in der die sozialen Medien tatsächlich noch sozial und die Menschen noch keine KlicksklavInnen waren. Sie redeten dafür eifrig von Angesicht zu Angesicht in Wohngemeinschaften, Wirtshäusern, auf Straßen oder gar besetzten Bauplätzen miteinander.

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Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren
Wir wollen uns mit diesem Beitrag – das sei deutlich vorangestellt – nicht einer Diffamierungscampagne anschließen, nachdem es tagelang nur anonyme Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger gab.
Im Interview des BR äußert sich nun erstmals ein Ex-Mitschüler vor der Kamera: Aiwanger habe damals Hitler imitiert und Juden-Witze erzählt. Die Freien Wähler – was Wunder – beklagen „Diffamierungsversuche
“.Mit 17 hat man noch Träume – heißt es am Anfang eines tumben Schlagertextes – man kann (u. U.) auch einen Hitlergruß gezeigt haben, oder – und das ja eigentlich nur in des Herrn Hitler diffamierender Absicht gesagt worden sein – „Hitler-Reden imitieren“ die ja meist gewollt oder ungewollt nur lächerlichmachend (im Zweifel für den Angeklagten Hubert Aiwanger) gedeutet werden könne.
Zur Sachen denn also – wobei wir uns eines Berichtes von
report München vom 29. August 2023 bedienen: 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Beim Betreten des vollbesetzten Klassenzimmers habe Hubert Aiwanger ab und zu „einen Hitlergruß gezeigt“, erinnert sich Bauer im „report München“-Interview. Auch habe er oft Hitler-Reden imitiert. „Da wollte er immer damit auffallen.“ Damit bestätigt der Ex-Mitschüler, der drei Jahre lang mit Aiwanger in einer Klasse am Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg war, öffentlich anonyme Aussagen, über die „Süddeutsche Zeitung“ und „Münchner Merkur“ berichtet hatten. Der „Merkur“ schrieb unter Berufung auf Zeitzeugen von damals, im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt sei vor 35 Jahren schnell der Verdacht auf den 16 oder 17 Jahre alten Hubert gekommen, weil dieser in der Klasse als Hitler-Imitator aufgefallen sei.

Aiwanger „als Spinner“ abgetan

Zwar bekannte sich mittlerweile Aiwangers Bruder Helmut dazu, Verfasser des Papiers zu sein. Noch immer steht aber zumindest eine Beteiligung von Hubert Aiwanger im Raum. Schließlich hatte gegen ihn die Schule vor 35 Jahren ein Disziplinarverfahren angestrengt, nachdem in seiner Schultasche ein oder mehrere Exemplare gefunden worden waren, wie er selbst einräumte. Ob er es verteilt hat, daran erinnert er sich nach eigenen Angaben nicht mehr.

Zum Flugblatt kann Mario Bauer nichts sagen, er erinnert sich aber an Hubert Aiwangers auffälliges Verhalten. Auch Witze über Juden und das KZ Auschwitz habe sein Mitschüler „definitiv“ erzählt. Man könnte natürlich sagen, es sei eine pubertäre Phase gewesen, viele hätten ihn damals „als Spinner“ abgetan, sagt der Ex-Mitschüler am Dienstagabend. „Welche starke Gesinnung dahinter gesteckt hat? Keine Ahnung, das kann man schwer sagen.“

Im Video: Mario Bauer schildert seine Erinnerungen an Hubert Aiwanger

Mario Bauer im BR-Interview

         VideobeitragMario Bauer im BR-Interview

Freie Wähler „wehren sich gegen alle Diffamierungsversuche“

Das ARD-Politikmagazin report München konfrontierte die Freien Wähler am Dienstagabend mit der Aussage. „Der Landesverband der Freien Wähler Bayern, der Vorstand der Freien Wähler Landtagsfraktion sowie alle Kabinettsmitglieder der Freien Wähler stehen geschlossen hinter Hubert Aiwanger“, heißt es in einer Stellungnahme. „Sie wehren sich gegen alle Diffamierungsversuche und Spekulationen zur Person Hubert Aiwanger.“

Der gesamte Landesvorstand der Freien Wähler Bayern wolle eine „bürgerliche Koalition“ mit der CSU in Bayern fortsetzen. „Dies ist nur gemeinsam mit Hubert Aiwanger möglich.“ Auf die konkreten Schilderungen des Mitschülers geht die Stellungnahme nicht ein.

Im Video: Ein Flugblatt belastet Hubert Aiwanger

Archivbild: Aiwanger bei der Erdinger Demo
                  Archivbild: Aiwanger bei der Erdinger Demo

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Aiwanger-Flugblatt liegt seit 1989 als Teil einer Schüler-Arbeit in der Bibliothek der KZ-Gedenk­stätte Dachau – als Negativ­beispiel, berichtet die „Welt“. T-Online hört in Aiwangers Heimatort Mallersdorf-Pfaffenberg, viele hätten seit Jahren von dem Flugblatt gewusst. Gegenüber „Report München“ berichtet ein ehemaliger Mitschüler, Aiwanger habe zu Schulzeiten Juden-Witze erzählt und Hitler-Reden imitiert.
welt.de (€) via twitter.com, t-online.de, br.de (Mitschüler)

Kritikwürdig? Der Deutsche Presserat hat bis Dienstag­mittag sechs Beschwerden über die Bericht­erstattung der „Süddeutschen Zeitung“ im Fall Aiwanger erhalten, teilt das Kontroll­gremium auf Anfrage von epd Medien mit. Demnach bezweifeln einige, dass es über­haupt ein öffentliches Interesse an den Vorwürfen gebe.

Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren
Wir wollen uns mit diesem Beitrag – das sei deutlich vorangestellt – nicht einer Diffamierungscampagne anschließen, machdem es tagelang nur anonyme Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger gab.
Im Interview des BR äußert sich nun erstmals ein Ex-Mitschüler vor der Kamera: Aiwanger habe damals Hitler imitiert und Juden-Witze erzählt. Die Freien Wähler – was Wunder – beklagen „Diffamierungsversuche“.Mit 17 hat man noch Träume – heißt es am Anfang eines Schlagertextes – man kann (u. U.) auch einen Hitlergruß gezeigt haben, oder – und das ja eigentlich nur in diffamierender Absicht des Herrn Hitler gesagt worden sein – „Hitler-Reden imitieren“ die ja meist gewollt oder ungewollt nur lächerlichmachend (im Zweifel für den Angeklagten) gedeutet werden können.

 

Zur Sachen denn also – wobei wir uns eines Berichtes von report München vom bedienen:

BR24 Redaktion

„Beim Betreten des vollbesetzten Klassenzimmers habe Hubert Aiwanger ab und zu „einen Hitlergruß gezeigt“, erinnert sich Bauer im „report München“-Interview. Auch habe er oft Hitler-Reden imitiert. „Da wollte er immer damit auffallen.“ Damit bestätigt der Ex-Mitschüler, der drei Jahre lang mit Aiwanger in einer Klasse am Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg war, öffentlich anonyme Aussagen, über die „Süddeutsche Zeitung“ und „Münchner Merkur“ berichtet hatten. Der „Merkur“ schrieb unter Berufung auf Zeitzeugen von damals, im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt sei vor 35 Jahren schnell der Verdacht auf den 16 oder 17 Jahre alten Hubert gekommen, weil dieser in der Klasse als Hitler-Imitator aufgefallen sei.

Aiwanger „als Spinner“ abgetan

Zwar bekannte sich mittlerweile Aiwangers Bruder Helmut dazu, Verfasser des Papiers zu sein. Noch immer steht aber zumindest eine Beteiligung von Hubert Aiwanger im Raum. Schließlich hatte gegen ihn die Schule vor 35 Jahren ein Disziplinarverfahren angestrengt, nachdem in seiner Schultasche ein oder mehrere Exemplare gefunden worden waren, wie er selbst einräumte. Ob er es verteilt hat, daran erinnert er sich nach eigenen Angaben nicht mehr.

Zum Flugblatt kann Mario Bauer nichts sagen, er erinnert sich aber an Hubert Aiwangers auffälliges Verhalten. Auch Witze über Juden und das KZ Auschwitz habe sein Mitschüler „definitiv“ erzählt. Man könnte natürlich sagen, es sei eine pubertäre Phase gewesen, viele hätten ihn damals „als Spinner“ abgetan, sagt der Ex-Mitschüler am Dienstagabend. „Welche starke Gesinnung dahinter gesteckt hat? Keine Ahnung, das kann man schwer sagen.“

Im Video: Mario Bauer schildert seine Erinnerungen an Hubert Aiwanger

Mario Bauer im BR-Interview

         VideobeitragMario Bauer im BR-Interview

Freie Wähler „wehren sich gegen alle Diffamierungsversuche“

Das ARD-Politikmagazin report München konfrontierte die Freien Wähler am Dienstagabend mit der Aussage. „Der Landesverband der Freien Wähler Bayern, der Vorstand der Freien Wähler Landtagsfraktion sowie alle Kabinettsmitglieder der Freien Wähler stehen geschlossen hinter Hubert Aiwanger“, heißt es in einer Stellungnahme. „Sie wehren sich gegen alle Diffamierungsversuche und Spekulationen zur Person Hubert Aiwanger.“

Der gesamte Landesvorstand der Freien Wähler Bayern wolle eine „bürgerliche Koalition“ mit der CSU in Bayern fortsetzen. „Dies ist nur gemeinsam mit Hubert Aiwanger möglich.“ Auf die konkreten Schilderungen des Mitschülers geht die Stellungnahme nicht ein.

Im Video: Ein Flugblatt belastet Hubert Aiwanger

Archivbild: Aiwanger bei der Erdinger Demo
                  Archivbild: Aiwanger bei der Erdinger Demo

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Aiwanger-Flugblatt liegt seit 1989 als Teil einer Schüler-Arbeit in der Bibliothek der KZ-Gedenk­stätte Dachau – als Negativ­beispiel, berichtet die „Welt“. T-Online hört in Aiwangers Heimatort Mallersdorf-Pfaffenberg, viele hätten seit Jahren von dem Flugblatt gewusst. Gegenüber „Report München“ berichtet ein ehemaliger Mitschüler, Aiwanger habe zu Schulzeiten Juden-Witze erzählt und Hitler-Reden imitiert.
welt.de (€) via twitter.com, t-online.de, br.de (Mitschüler)

Kritikwürdig? Der Deutsche Presserat hat bis Dienstag­mittag sechs Beschwerden über die Bericht­erstattung der „Süddeutschen Zeitung“ im Fall Aiwanger erhalten, teilt das Kontroll­gremium auf Anfrage von epd Medien mit. Demnach bezweifeln einige, dass es über­haupt ein öffentliches Interesse an den Vorwürfen gebe.

Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren

Zum ersten Mal hat der Ausschuss der Vereinten Nationen für die Rechte des Kindes ausdrücklich das Recht jedes Kindes auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt definiert. Der Ausschuss veröffentlichte dazu eine umfassende Erklärung der Verpflichtungen aller Unterzeichnerstaaten der UN-Kinderrechtskonvention.

Diese 1989 verabschiedete
und von 196 Staaten ratifizierte Konvention

formuliert allgemeine Kinderrechte
wie das Recht auf Leben, Überleben

und Entwicklung und das Recht auf Gesundheit.

Ein »General Comment« erläutert, was diese Rechte für ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Bereich der Gesetzgebung bedeuten.

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Aug 2023 | Allgemein, Gesundheit, Junge Rundschau, Kirche & Bodenpersonal, Sapere aude, Zeitgeschehen | Kommentieren

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Aug 2023 | Heidelberg, Allgemein, Essay, Feuilleton, Junge Rundschau, Senioren, Zeitgeschehen, Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch | Kommentieren

Fertiggerichte, Fastfood und Süßigkeiten sind fast immer hochverarbeitete Produkte. Und die stehen im Verdacht, süchtig zu machen – und langfristig das Gehirn zu schädigen

Nicht immer wird die tägliche Ernährung so aussehen, aber wenn man ganz ehrlich ist, finden sich wohl so einige Frühstückscerealien, Tiefkühlgerichte, Snackriegel, verpackte Süßigkeiten und mehr auf dem eigenen Speiseplan. Genau diese hochverarbeiteten Lebensmittel stehen im Verdacht, Angstzustände, Depressionen und auch neurodegenerative Erkrankungen auszulösen – und zwar umso mehr, je öfter man hochverarbeitete Lebensmittel konsumiert.
Ganz abgesehen von gesundheitlichen Folgen wie Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen, Adipositas – aber auch verschiedenen Krebsarten. Das zeigen nun mehrere Studien.

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Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren

Tom Cruise stellt sich im ersten Teil von „Mission: Impossible 7“ mit blasslila Turban einer Entität, die die Wahrheit auslöschen will: Einfachste Technik hilft, während spektakuläre Kämpfe in Namibia, Rom, Venedig und den Tiroler Alpen ihre Spuren hinterlassen. Die Mitglieder der Impossible Missions Force (IMF) sind wie Geister. Bei einem Treffen der Nachrichtendienste versucht der ehemalige IMF-Leiter Kittridge (Henry Czerny), die Zusammenarbeit mit der geheimen Spezialeinheit zu erklären: Der Kontakt erfolgt – was Wunder – niemals direkt, Aufträge können jederzeit abgelehnt werden und Nachrichten zerstören sich wie üblich unmittelbar nach ihrer Überbringung. Das Team um Super-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) hinterlässt keine Spuren und bleibt selbst dann unsichtbar, wenn es längst am Zug ist.

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Aug 2023 | In Arbeit | Kommentieren

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Aug 2023 | Allgemein, Gesundheit, In vino veritas, Junge Rundschau, Senioren | Kommentieren

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