Clemens P. : Herr Kraus – ich vermute mal, dass Sie eigentlich ein schönes Leben haben, dass Sie normalerweise auch wissen, was Sie tun könnten und noch tun wollten.
Und nun bewerben Sie sich darum, hier in Heidelberg in den Gemeinderat gewählt zu werden, also in der Kommunal-Politik mitzumachen. –
Das ist ja nun bestimmt nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig.
Warum machen Sie das?
Hans-Jörg Kraus: Also erst mal muss ich sagen, ich führe kein schönes Leben sondern ich führe ein tolles Leben! Und das ist das, was ich auch immer gerne sage: Wenige haben die Chancen in so einem tollen Land -, in so einer tollen Stadt zu leben!
Und dann noch innerhalb dieser Stadt so privilegiert zu leben wie ich. Das habe ich jetzt im Alter festgestellt und meine, jetzt ist aller höchste Zeit, dass ich der Gesellschaft auch was zurück gebe, weil eben nicht jeder die Chance hat, so toll und so schön zu leben wie ich.
Und zudem habe ich eine sehr intensive, ganz ganz alte Verbundenheit zu dieser Stadt. Und heute meine ich: es muss jetzt endlich mal aufhören, dass alle Leute immer nur meckern; es ist an der Zeit, was zu tun. Und dann, dann muss man sich auch mal am eigenen Schlips packen und sagen: „Auch du selbst musst jetzt mal ran“; ich bin ein Mensch, der, wenn er etwas tut, also wenn ich etwas mache, auch wenn das im sozialen Bereich stattfindet, dann mache ich das nur ungern öffentlich über Spenden. Es gibt andere Möglichkeiten.
Eher nämlich über etwas, das ich nun mit meinen Immobilien oder sonstigem Eigentum tun kann.
Bei alledem habe ich habe klar festgestellt, dass im Gemeinderat – was jedenfalls Finanzen und Bauen betrifft – ein absoluter Kompetenzmangel herrscht. Ich bin mit und in dieser Stadt so verflochten, dass ich meine, sagen zu können, dass wohl Keiner in Heidelberg die Verwaltung, die Politik und die Wirtschaft in all ihren Kombinationen und die Ansprechpartner so gut kennt wie ich und zudem auch Lösungsansätze hat:
„Wie zum Beispiel geht man pragmatisch mit Problemen im Bausektor um?“ Das habe ich mich gefragt und mir so beantwortet: Also, mein know-how, das will ich zur Verfügung stellen und will aber im Gegensatz dazu, was mir viele Menschen – inklusive meiner Frau, sagen: „Als Einzelner kannst du nichts bewegen“ – meinen dürfen: Das glaube ich einfach nicht; das, das will ich erst mal selbst feststellen, ob man als Einzelner tatsächlich nichts bewegen kann, etwa, wenn man den anderen Mitgliedern des Gemeinderats mit Kompetenz entgegen tritt.
Clemens P. : Jetzt haben sie gerade vom „verflochten sein in dieser Stadt“ gesprochen. Wenn ich das Wort Verflechtung höre, dann denke ich natürlich schon gleich auch über die Landesgrenzen nach Österreich; und dann kommt mir irgendwie der Gedanke, na ja, gerade aber manche Verflechtungen bieten auch eine Menge Möglichkeiten, um die Informationen, das know-how, von dem Sie gesprochen haben und das Sie ja nun mal auch haben, tatsächlich auch zu nutzen; dies jetzt aber eben nicht im Sinne der Gesellschaft, sondern für das eigene Klientel, für die eigenen Interessen. Wie gehen sie damit um, dass Sie als Immobilienunternehmer und Makler auch ein eigenes Interesse im Sinne ihrer Firma haben – und dann eben auch in diesem Interesse handeln? Wie wollen Sie das trennen? Das ist ja genau der Vorwurf, der der Politik im allgemeinen und Ihnen wohl auch speziell im Heidelberger Wahlkampf gemacht wurde, dass nämlich Politiker gerade nicht unterscheiden können, zwischen dem sozialen, dem allgemeinen Interesse und dem eigenen. Das sehen wir derzeit gerade in Österreich auf eklatante Weise.
H. J. Kraus: Natürlich ist auch ganz wichtig, dass man das hinterfragt. Das halte ich für ganz entscheidend und ganz wichtig, weil auch ich mir die Frage gestellt habe, als es darum ging: „Bewerbe ich mich oder bewerbe ich mich nicht?!“ – da habe ich mir auch genau eben das überlegt: „Ja, du bist ja damit ständig befangen.“ Und habe mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt.
Dann aber habe ich festgestellt das ich die letzten 10 Jahre aus meiner Sicht, wenn ich die Themen im Gemeinderat sehe, nicht ein einziges Mal befangen gewesen wäre, weil ich in den letzten zehn Jahren von der Stadt Heidelberg nicht ein einziges Grundstück gekauft oder bekommen habe.
Das heißt, Überschneidung gibt es aller Wahrscheinlichkeit nach, dies aber allenfalls in ganz kleinem Maß. Und – dies umgekehrt betrachtet – stellt sich das dann so dar, dass nur jemand der mit alledem so befasst und auch so aktiv in der Stadt und in eben dem Bereich tätig ist, könnte dieses know-how haben, der Verwaltung gar mit eigener Kompetenz wirklich weiter zu helfen.
Und dann muss ich eben ganz klar bei den Schnittmengen, die es gibt, die, wo ich – dann – festgestellt habe, zwar gering sind – aber wenn es sie nun mal gibt, dann muss ich mich eben als befangen erklären – und den Saal verlassen. Sie können sich darauf verlassen, so wie ich in dieser Stadt tätig bin und so wie meine Einstellung zu diesem Thema ist, gehe ich lieber einmal zu viel raus, als einmal zu wenig.
Ich bin heute in einem Alter, in dem ich schon öfters mal – wirtschaftlich – mit dem Rücken an der Wand gestanden habe; das wird mir nicht mehr passieren. Ich habe es einfach in keinster Weise nötig, mir so was vorwerfen zu lassen; und das ist auch der Grund warum ich mich lieber einmal zu viel als befangen erkläre, als einmal zu wenig.
Wenn es aber – etwa – um ein Kongresszentrum geht, wenn es um den Umbau des Bahnhofs geht, wenn es um solche Dinge geht, dann kann ich mit meiner Kompetenz helfen und bin in keinster Weise getroffen; und wenn es mal um eine Konversion geht, wo ich vielleicht doch involviert bin, dann halte ich mich im Gemeinderat halt raus. Das fällt mir nicht schwer.
Clemens P. : Und die Male, wo Sie meinen, sich nicht raus halten zu müssen, was wollen sie da eigentlich konkret machen, was ist ihre konkrete Vorstellung davon, wie Sie ihr now-how in der Stadtentwicklung, in der Gebäude- und Wohnentwicklung Heidelbergs einbringen können?
H. J. Kraus: Ich bin ein sehr pragmatischer Mensch und versuche, immer alles auf den Punkt zu bringen. Das ist so meine Art; daher will ich es mit einem ganz pragmatischen Beispiel sagen, wie ich gerne in dieser Stadt als Gemeinderat unterstützend tätig wäre. Wir hatten jetzt gerade eine Podiumsdiskussion gehabt, wo auch – von uns eingeladen – die SPD mit auf dem Podium war; eingeladen waren auch Peter Schlör, mein Partner und ich, der auch – zwei Plätze hinter mir – auf der Liste steht. Da ging es um den Fokus Wirtschaft und natürlich ging es auch um Wohnungsbaupolitik.
Und da ging es dann wieder darum, und das geht ja seit Monaten darum, dass die SPD im Gemeinderat den Antrag gestellt hat, man müsse einfach die Anzahl der Wohnungen, die die GGH in Bestand behält und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, verdreifachen. Und nun kann man über Sinn und Zweck der Maßnahmen diskutieren, ob das was bringt. Oder nicht:
I c h würde – ob das Sinn und Zweck macht – darüber gar nicht diskutieren und habe stattdessen auf dieser Podiumsdiskussion gesagt:
„Nur damit ihr mal wisst, wie das funktioniert. Momentan hat die GGH 7000 Wohnungen, das heißt, das wäre dann ein Plus von 14000 Wohneinheiten. Das nehmen wir im Schnitt mal 80 m² mal 4000 Euro, das sind fünf Milliarden Euro, davon 20 % Eigenkapital, das wiederum sind eine Milliarde Euro.
Die Stadt Heidelberg müsste also, um diese Maßnahme durchzuführen zu können, der GGH eine Milliarde Euro überweisen. Reden wir über das, was Sinn macht, oder das, was nicht geht?! Alsdann: Die Zeit darüber zu reden, wäre reine Verschwendung. Und, so würde ich das auch mit dem von mir vorhin ins Spiel gebrachten know-how dezidiert sehen wollen: Wie nämlich kann ich mit meinem know-how den Weg vorbereiten, auf dem es überhaupt auch nur zu diskutieren Sinn macht.
Clemens P. : Man könnte ja auch frei nach Juso Chef Kevin Kühnert sagen, na ja, das realisieren wir einfach so: Wir enteignen die Wohnungsbaugesellschaften. Nun gab es einen heftigen Aufschrei bei diesem Vorschlag. Jetzt will ich mal ganz ernsthaft fragen: Verstehen sie die Aufregung, die es da vor dem folgendem Hintergrund gab: Eine Reihe von ernsthaften Wirtschaftswissenschaftlern meinen und sagen, dass ein Grundproblem der wachsenden Ungleichheit auf der Welt, vor allem in den Industrienationen, die Verteilung des Kapitals sei.
Zum Beispiel werfen Immobilien eine höhere Rendite ab, als der Faktor Arbeit. Nimmt man das dann wirklich ernst, dass dies nämlich ein Problem wäre, dann kann man schon auch darüber nachdenken, dass hier irgendwas getan werden müsse.
Wenn es wirklich so ist, dass die Leute, die das Kapital besitzen, einfach auf Grund der Tatsache, dass sie Kapital haben, bessere Chancen haben, ihr Vermögen zu vermehren, als Menschen, die dafür arbeiten müssen, dann haben wir, denke ich, langfristig in der Tat ein Problem.
Das glauben manche wirklich ernst zu nehmende Wirtschaftswissenschaftler, das sind nicht irgendwelche linken Spinner, sondern Leute, die über Jahrzehnte hinweg empirische Untersuchungen gemacht haben.
Thomas Piketty (siehe meine Buchempfehlung unter diesem Beitrag) hat das über einen größeren Zeitraum getan. Meine Frage also ist: Muss nun nicht doch ernsthaft darüber nachgedacht werden, dass die Verteilung von Kapital langfristig ein Problem werden könnte?
H. J. Kraus: Also ganz klare Aussage: ja! Darüber muss ganz dringend nachgedacht werden. Auch ich habe so eine Grundeinstellung und habe gesagt, was habe ich davon, dass ich vermögend bin, wenn wir im Umfeld ein solches Ungleichgewicht haben, dass daraus ein sozialer Unfrieden entsteht; dann habe ich von meinem Vermögen auch nichts.
Und das beste Beispiel haben wir derzeit in Frankreich mit den Gelbwesten: schauen Sie mal hin, ob gerechtfertigt ist, was die Vermögenden dort machen. Darüber muss man gar nicht lange diskutieren, im Detail weiß ich das alles auch nicht so genau, aber es geht darum, dass es eine große Unzufriedenheit gibt und dann geht es uns allen viel, viel schlechter. Wenn wir Spannungen zwischen weniger und mehr vermögenden Menschen haben – und es steht wohl außer Zweifel, dass momentan die Vermögensschere immer weiter auseinander geht – dann müssen wir etwas tun.
Was genau da zu tun wäre, ist natürlich verdammt schwer hinzubekommen.
Im Gesamtkontext – und das ist natürlich auch aus meiner Sicht, rein populistisch, ist Enteignung vollkommener Schwachsinn, weil – indem ich enteigne – hab ich nicht mehr Wohnungen. Im Gegenteil müssen wir Anreize schaffen um mehr Wohnraum zu schaffen.
Und müssen nicht die, die Wohnungen haben, enteignen. Dann bauen sie halt eine mehr, aber das ist mehr als kontraproduktiv, auch eine Mietpreisbremse sowie ein Bestellerprinzip und diese ganzen ins Spiel gebrachten Dinge, die wirken zwar vordergründig für die Leute, welche die Hintergründe nicht kennen erst mal super, aber die bewirken nicht das, was wir brauchen, nämlich mehr Wohnungen.
Deshalb trete ich jetzt insbesondere in Heidelberg massiv für den Bau von mehr Wohnungen insgesamt – auch für mehr geförderte Wohnungen – für jegliche Klientel ein. Was wir aber nach meinen Erfahrungen in erster Linie nur dadurch erreichen, wenn wir auch ein ökologisches Gleichgewicht erhalten wollen, indem wir nämlich mehr verdichten.
Und ich merke in allen geführten Diskussionen, dass es einfach ein Trugschluss ist und dabei Viele einfach der Meinung sind – und das ist falsch – dass eine stärkere Verdichtung und eine massivere Bebauung von geringerer Qualität wäre. Und da kommt es dann auch wieder darauf an, alles auf einen Punkt zu bringen. Die Leute diskutieren über Qualität durch Verdichtung:
Ja? Oder nein? – Ist mehr Verdichtung per se auch geringere Qualität? Da kann ich es mir ganz einfach machen und sage: Schaut euch die Glockengießerei an, schaut euch die Gutenberghöfe an, schaut euch das Quartier am Turm an. Das sind Höchstqualitäten: Aufenthaltsqualität, und Wohnqualitäten bei uns in dieser Stadt. Und das sind eben die meist verdichteten Grundstücke in Heidelberg.
Und jetzt zu sagen manche Leute, die Bahnstadt gefällt mir nicht, die ist zu dicht gebaut und so weiter. Das sind für mich keine Argumente. Hingegen muss man eben schauen, dass alles total funktioniert – ein Stadtteil wie die Bahnstadt ist ja nun mal eben nicht nur architektonisch, sondern auch für die Zukunft anders gestaltet. Die bislang hier wohnenden Menschen sind jedenfalls mit der Architektur mehr als zufrieden.
Clemens P. : Wie erreicht man Verdichtung, also nach meiner eigenen, eher naiven Vorstellung – ohne mich mit von Ihnen gerade genannten Projekten genauer beschäftigt zu haben – kann Verdichtung auf zwei Weisen geschehen. Man nimmt neue Flächen, und da gibt es ja eine Menge Leute, die – und zwar mit gutem Grund – etwas dagegen haben.
Das Handschuhsheimer oder Neuenheimer Feld seien Beispiel dafür. Aber, wenn man nun keine neuen Flächen nehmen möchte, dann muss man in die Höhe bauen. Da gibt es eigentlich aus meiner naiven, geometrischen Sicht auf die Lage doch nur diese beiden Möglichkeiten. Oder nicht? Welche Meinung haben sie dazu? Wenn wir hoch bauen – es gibt ja nicht nur in Heidelberg wirkliche Scheußlichkeiten, nehmen wir mal zum Beispiel den Menglerbau, der ist ja nun wirklich hässlich – wenn wir also nach oben bauen, dann wird es wohl in Zukunft – nach meiner naiven Vorstellung jedenfalls – noch mehr hässliche Bauten geben.
H. J. Kraus: Da müsste ich sofort, um auf den Punkt zu kommen, gegenfragen: Warum ist es hässlich? Ist es hässlich weil es hoch ist? Nein, es ist nicht hässlich weil es hoch gebaut ist! Und antworte mir dann gleich: Nein, es ist hässlich, weil es hässlich gebaut ist; und dies wahrscheinlich, weil es nicht nachhaltig gebaut ist.
Wir haben viele Möglichkeiten, etwa mit der Begrünung von Fassaden; und dies nicht nur mit der Begründung, dass wir Ökologie u n d Ökonomie mit dem Bauwesen zusammenbringen müssen. Auch müssen wir mal was „Neues“ ausprobieren, wir müssen auch architektonisch was Neues ausprobieren, auch wenn es uns danach um die Ohren fliegt, weil es Vielen „nicht so schön“ zu sein scheint, aber wir müssen etwas ausprobieren, wir müssen schauen, wie wir Qualität und ansehnliches wohnen schaffen und das bei einer immer stärkeren Verdichtung.
Für mich ist, um sichtbar zu machen, was ich meine, das beste Beispiel die Mark Twain Village. Da kommen jetzt Genossenschaften und bauen 1500 Wohnungen, haben das Grundstück günstig bekommen, weil es die Auflage gab, 70% geförderten Wohnraum zu bauen und anzubieten. Und jetzt kommt plötzlich Druck aus der Bevölkerung: „Ja diese 60ziger amerikanischen Bauten, es wäre doch jammerschade, wenn man die alle abreißen würde, die sollte man stehen lassen.“. Jetzt sind da aber 105 m² als Dreizimmer Wohnungen – die können sie so billig machen, wie sie können und wie sie wollen, da ist die absolute Miete immer noch teurer, als wenn sie eine kompakte 3 Zimmer Wohnung mit 3 Zimmern und 75 m² im Neubau nach neuestem energietechnischem Standard mit Aufzug und Tiefgarage bauen. Und dann kommt noch dazu, dass der oder die Nächste kommt und sagt: „Ach, bei uns in der Südstadt wollen wir, dass es nicht so dicht wird.“. Aber, da hätte man leicht ein Geschoss mehr darauf bekommen und allein damit hätte man locker 300 mehr geförderte Wohnungen auf dieses Gelände darauf gepackt. Und dies mit einer Qualität, wie wir sie hier auf der Glockengießerei haben.
Clemens P. : Vielleicht zu guter Letzt noch diese Frage: Was würden Sie denn gerne noch gefragt werden?
H. J. Kraus: Mir geht es eigentlich in der ganzen Sache – und zu meinem „Warum“ denke ich mich jetzt einmal gefragt worden zu sein – um sagen zu können und was ich auch gerne rüber bringe und was einfache Tatsachen sind und mein innerer Ansporn ist, in den Gemeinderat zu wollen:
Ich bin Urheidelberger, mir liegt diese Stadt am Herzen: Wenn dem so nicht wäre, dann würde ich weiterhin nur noch mit Immobilien Geld verdienen, mich nicht weiter engagieren und zufrieden sein.
Aber: Wenn man so ein Hallenbad gemacht hat, ein Heinsteinwerk oder was noch so alles, dann brauche ich nicht mehr um gut leben zu können – oder für die Rente. Und auch nicht für das Erbe meiner Kinder.
Nochmal aber: Ja! Ich brauche das, weil es mir Spaß macht, weil es mir Spaß macht, in dieser Stadt zu leben und mich jetzt auch in den Gemeinderat zu bewerben. Jemand, der so engagiert ist wie ich in dieser Stadt – und mit dieser Stadt lebt – und eben all dies, das möchte ich den Heidelbergern zeigen:
Mir liegt Heidelberg wirklich am Herzen.
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Unser Volontär Clemens P. – schließlich hat er eine Familie zu ernähren –
hat, was Wunder, auch noch einen „Nebenberuf“.
Und Hans-Jörg Kraus hat natürlich auch bereits einiges geleistet,
bevor er jetzt für den Gemeinderat kandidiert …
Von uns jedenfalls bekommt er – Wahlgeheimnis hin oder her: x x x !