Immer mal wieder ist vom „Systemrisiko“ die Rede: Banken müssen gerettet werden, wenn sie „systemrelevant“ sind. Aber was ist eigentlich dieses System? Gibt es da etwas großes Ganzes, das die Finanzmärkte steuert und zusammenhält, das in seiner Komplexität gezähmt und abgesichert werden muss, weil es keiner wirklich versteht? Oder ist „das System“ nicht schlicht ein – zugegeben kompliziertes – Zusammenspiel vieler Entscheidungen? – Genau so ist es.
Seinen Höhepunkt hatte es Ende Mai 2021, wenn man nach dem Google-Suchinteresse im zeitlichen Verlauf geht – dann nach etwas auf und ab – eine zweite, kleinere Spitze im November 2021, eine dritte noch kleinere Anfang 2022. Dann war die Pandemie vorbei, jedenfalls am dafür entscheidenden Ort, nämlich in den in Köpfen der großen Mehrheit.
Für die – meisten – Menschen ist die Pandemie immer noch vorbei, auch wenn sich Covid-19 gerade noch einmal durch die Gesellschaft wälzt und ein Experte von Inzidenzen zwischen 1000 und 2000 spricht. Da muss man kurz nachdenken: War das mittelviel, viel oder superviel? Auflösung: Es ist galaktisch viel, theoretisch jedenfalls, denn zeitweise wurden ab einer Inzidenz von 100 die Coronaregeln im Alltag drastisch verschärft. Christian Drosten, Deuter und Wissenschaftskommunikator der Coronapandemie, hat schon vor einer Weile gesagt, Corona werde nun endemisch.
Als Physiker an der New Yorker Columbia University arbeitet Greene an der so genannten Superstring-Theorie, die den fundamentalen Aufbau aller Materie beschreiben soll. Dabei sieht er sich gezwungen, selbst das Fundament allen Denkens in Frage zu stellen: Raum und Zeit.
Bereits seit mehreren Jahren leben die beiden Ringelschwanzmungos in trauter Nachbarschaft im Heidelberger Zoo. Durch ein Gitter zwischen ihren beiden Gehegen hatten sie regelmäßig Sicht- und Riechkontakt, es fanden sogar erste Treffen statt. Diese Zusammenkünfte waren jedoch eher verhalten und zeugten nicht von besonders großer Anziehungskraft zwischen den beiden Raubtieren.
Seit einigen Tagen ist alles anders:

Bei der Befreiung von Butscha bot sich der ukrainischen Armee ein Bild des Grauens
Vor einem Jahr wurde die Stadt Butscha bei Kiew von der russischen Besatzung befreit. Dabei wurden viele mutmaßliche Kriegsverbrechen entdeckt. Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Angehörige von Opfern berichten:
Walentyna Sen wurde von den russischen Besatzern im Hof ihres Hauses erschossen. Sechs Tage lang lag die Leiche der 69-jährigen Rentnerin dort, bis zur Befreiung des Kiewer Vororts Butscha durch die ukrainische Armee am 31. März 2022.Tochter Tetjana war in den ersten Wochen nach dem russischen Einmarsch bei ihrer Mutter geblieben. Aber einen Tag vor ihrer Ermordung wurden Tetjana und ihr Kind in die nahe Hauptstadt gebracht. Walentyna wollte nicht mit.
Ein Europol-Bericht widmet sich den Folgen von ChatGPT, wenn Kriminelle die Fähigkeiten des Chatbots für sich ausnutzen: Es drohe vermehrt Phishing und noch mehr Desinformation. Ein Problem für die Strafverfolgung könne auch automatisiert erzeugter bösartiger Quellcode sein.
Heute hat Europol einen kurzen Forschungsbericht mit dem Titel „ChatGPT – The impact of Large Language Models on Law Enforcement“ (pdf) vorgestellt. Der Bericht setzt sich mit der heutigen und der bereits absehbaren kriminellen Nutzung von ChatGPT und der sich daraus ergebenden Strafverfolgung auseinander. ChatGPT ist ein sogenannter Chatbot des Anbieters OpenAI in Partnerschaft mit Microsoft, der im November 2022 veröffentlicht wurde und plausibel klingende Textantworten produziert.