(mehr …)

März 2021 | In Arbeit | Kommentieren

Einsamkeit ist nicht erst seit Corona ein dringendes Problem. Wie kann man sie bekämpfen? Und was hat das mit dem Kapitalismus zu tun? Ein Gespräch mit Diana Kinnert, Unter­nehmerin und Politikerin in der CDU.

(mehr …)

März 2021 | In Arbeit | Kommentieren

 

(mehr …)

März 2021 | In Arbeit | Kommentieren

„Alles Spielen ist ein Gespieltwerden. Der Reiz des Spieles, die Faszination, die es ausübt, besteht eben darin, dass das Spiel über den Spielenden Herr wird.“ (mehr …)

März 2021 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton | Kommentieren
Ich möchte versuchen, die Fragen und die Antworten, oder besser: den Niederschlag von Menschheitsgedanken, den unsere Überlieferung auf die Erscheinung des Todes gefunden hat, neu zu durchdenken. Dabei ist es für mich eine notwendige Beschränkung, meine Betrachtung auf die griechisch-christliche Tradition zu lenken, weil ich die Originalzeugnisse anderer Kulturen, sofern sie sprachlich sind, nur aus Übersetzungen kenne. So ist es die eigene Überlieferung des abendländischen Denkens, an der ich mich orientiere. Der Vorzug der eigenen Überlieferung ist aber ebensosehr eine methodische Belastung.

(mehr …)

März 2021 | In Arbeit | Kommentieren

(mehr …)

März 2021 | In Arbeit | Kommentieren

Hier sehen wir in fröhlicher Andacht das Bild gar so mancher Frau von gar so manchen Mannsbilder*Innen …

Hat es uns – auch, wenn wir dem widerstanden haben, wirklich verändert? Ja, das hat es! Und, dass das einerseits zwar das Verhältnis der Geschlechter zueinander nicht positiv beeinträchtigt hat aber möglicherweise genau dies von militanten Feminist*Innen gewollt worden war – und wird, das ist durchaus mit Verve auch allüberall „kommuniziert“ worden. Begonnen hat hat die Verhunzung unserer Sprache in den Siebzigerjahren, als eine gendernd-feministische Welle die Lande durchzog: Emanzipation hieß das Schlagwort, Alice Schwarzer begann Männer zu ärgern, Simone de Beauvoir war Pflichtlektüre einer engagierten Weiblichkeit, die überzeugt war: Wir machen es besser als unsere Mütter. Etwa zeitgleich formierte sich eine feministische Linguistik, die beteuerte, dass „Machtstrukturen in der Sprache festgeschrieben“ würden, und mithin eine „feministische Sprachkritik*In“, gar nicht anders hätte können, als dagegen zu Felde zu ziehen. (mehr …)

März 2021 | Heidelberg, Allgemein, Essay, In vino veritas, Junge Rundschau, Sapere aude, Senioren, Zeitgeschehen | Kommentieren

Der 25. Jubiläumsjahrgang des „Heidelberger Frühling“ unter dem Motto „FESTspiel“ von 20. März bis 18. April 2021 ist aufgrund unklarer Öffnungsperspektiven und fehlender Planungssicherheit abgesagt. Dies hat Festivalintendant Thorsten Schmidt gemeinsam mit der Heidelberger Stadtspitze heute entschieden. Mit den vier Hauptpartnern des Festivals – Baustoffhersteller HeidelbergCement AG (Gründungspartner), Finanzdienstleister MLP SE, dem pharmazeutischen Unternehmen Octapharma AG und Softwarekonzern SAP SE – ist die Festivalleitung in Gesprächen darüber, wie man gemeinsam mit der Situation umgehen wird. (mehr …)

März 2021 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Senioren | Kommentieren

Dirk Maassen gelingt damit, Gefühle auszudrücken und Menschen über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg zu verbinden. Inspiriert ist das Thema des Albums (am Ende finden Sie einen Link zum reinhören) von – virtuellen –  Begegnungen mit Fans und persönlichen Erlebnissen, die den Musiker aus Ulm angeregt haben, über Musik als Kommunikationsmittel nachzudenken.
Für ihn hallen Gefühle, Empfindungen und Erlebnisse in der Musik wider, und Menschen können dadurch, auch wenn sie voneinander getrennt sind, tiefe Verbundenheit erleben. Von dieser Raum und Zeit überwindenden Kraft der Musik ist er überzeugt: (mehr …)

März 2021 | Allgemein | Kommentieren

Für die Daten dieser Bilder von Beeple wurden bei Christie’s schon dreieinhalb Millionen Dollar geboten (Die Auktion läuft noch bis 11. März)

Phantastisch ist es und lustig zugleich, wie es manchen Leuten immer wieder gelingt, reichen Menschen, die nicht wissen, wohin mit ihrem Geld, eben dieses abzuknöpfen. Das Internet bietet da ganz neue Möglichkeiten. Man kann jetzt nämlich statt Kunst Daten kaufen. „Die Technologie, die es möglich macht, heißt NFT, Non-Fungible Token, etwa: nicht austauschbare Zeichen. Bitcoin und andere Kryptowährungen basieren auf Token, die so austauschbar sind wie Bargeld. NFTs basieren auf Token, die so einzigartig sind wie ein Pass. Oder ein Kunstwerk. Obwohl sie Daten sind, kann man NFTs nicht kopieren. Dafür sorgt der nicht manipulierbare Code der Blockchain, in dem jedes Element mit allen anderen zusammenhängt. NFTs sind also digitale Eigentumsnachweise, die von keiner zentralen Stelle beglaubigt werden müssen. Ihren Besitzern steht es offen, ob sie sich hinter der Zahlenkette ihrer digitalen Geldbörse verstecken oder sich ihrer Verkäufe öffentlich brüsten. Die meisten – was Wunder – entscheiden sich für Letzteres. (mehr …)

März 2021 | Allgemein, Feuilleton, Gesundheit, In vino veritas, InfoTicker aktuell, Kirche & Bodenpersonal, Senioren, Zeitgeschehen | Kommentieren

« Vorherige SeiteNächste Seite »