
Pressetermin bei den neuen Weiden mit Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (re.) sowie Vertretern und einer Vertreterin des „Rotary Club Heidelberg-Neckar“ und „Rotaract Heidelberg-International“. Bild: Stadt Heidelberg
Einen der markantesten Bäume auf der Neuenheimer Neckarwiese hatte das Sturmtief „Kirsten“ im August 2020 so schwer geschädigt, dass er gefällt werden musste: die große, etwa 50 bis 60 Jahre alte Trauerweide nahe der Ernst-Walz-Brücke. Die Weide hatte durch die Trockenheit bereits sprödes Holz und war von einem Pilz geschwächt.
Jetzt gibt es Ersatz: Dank einer Spende des „Rotary Club Heidelberg-Neckar“ gibt es in der Nähe des Standorts des alten Baums jetzt drei neue Weiden. Insgesamt haben die drei Bäume einen Wert von circa 2.500 Euro. (mehr …)
Psychologen erforschen unethisches Verhalten in Organisationen schon lange. Vergleicht man die Erkenntnisse mit den jüngsten Skandalen, wird klar: das sind keine „Einzelfälle“ – die Union hat ein systemisches Problem.
Vor 150 Jahren begann in der französischen Hauptstadt ein revolutionäres Projekt, das am Ende ganz Europa schockierte.
Mit genügend Pferden wäre vielleicht alles anders gekommen. In den frühen Morgenstunden des 18. März 1871 mangelte es auf dem Pariser Montmartre an Gespannen, um Kanonen abzuschleppen.
Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy »Die Hebriden« op. 26 MWV P7 – Konzert-Ouvertüre Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Mittwoch, 31. März 2021 um 20.00 Uhr | Livestream auf theaterheidelberg.de (mehr …)
Kaiser Marc Aurel kämpfte gegen die Germanen und gegen die Pocken, die im Römischen Reich wüteten. Und schrieb ein Buch, das sich heute noch liest, als wäre es gestern geschrieben.Diskriminiert die deutsche Sprache Frauen und soziale Minderheiten?
Selbsttäuschung westlicher Gesellschaften Viren standen am Anfang der Globalisierung. Bisher trafen sie meist die anderen – aber dieser Teil der Geschichte wurde aus dem kollektiven Gedächnis getilgt. Neu an Corona ist, das dieses Virus alle bedroht. Läutet mithin das Coronavirus das Ende der Globalisierung ein? Manche Kommentatoren scheinen das anzunehmen. Grenzen sind geschlossen, Passagierflüge bleiben am Boden, Versorgungsketten sind unterbrochen. Wie kein anderes Thema versinnbildlicht die derzeitige Gesundheitskrise die sprichwörtliche Verwundbarkeit unserer modernen, vernetzten Gesellschaften. Keine Grenze kann Viren aufhalten, und gerade das Kennzeichen der globalisierten Gesellschaft, der Verkehr und der Austausch von Menschen und Gütern, führt auch zur besonders rasanten Verbreitung von Krankheiten und Seuchen. Die Lebensadern der modernen globalisierten Welt transportieren eben nicht nur Nährstoffe. 
