Denken wir in „diesem unserem Land“ an Römer, haben wir wahrscheinlich – neben natürlich Asterixens Abenteuern hierzulande erst einmal zweierlei im Kopf. Da sind zum einen die eindrucksvollen Überreste: die Colonia Ulpia Traiana in Xanten; der Römerturm und die aus der Eifel herangeführte Wasserleitung in Köln; die Jupitersäulen, Römerschiffe und der Eichelstein in Mainz; die prachtvoll ausgestatteten Villenkomplexe im Hinterland; schließlich der sich über etwa 550 Kilometer erstreckende Limes als Roms größtes bauliches Denkmal überhaupt.

In den beiden Jahrzehnten vor Christi Geburt waren zigtausend römische Soldaten bis an den Rhein vorgestoßen, hatten große Militärlager errichtet und schließlich Städte gegründet. Als Provinzen Germania inferior (Untergermanien) und Germania superior (Obergermanien) wurden die Rheingebiete für Jahrhunderte Teil des Römischen Reiches und Peripherie des Mittelmeerraums. Das Bild zu Tische liegender Togaträger, die über beheizten Mosaikfußböden in prachtvoll ausgestatteten Räumen Wein trinken und Austern schlürfen, mag zwar nur für die oberste Schicht gegolten haben, doch waren dem römischen Germanien derartige Szenen keineswegs fremd – genauso wenig wie literarische und philosophische Bildung.

Düsterer ist demgegenüber die andere Seite: Genauso fest verbunden mit dem Thema sind die Jahre der versuchten römischen Inbesitznahme der Gebiete östlich des Rheins. Auch dieser Raum fast bis zur Elbe, den die Römer in Abgrenzung zu den beiden germanischen Provinzen Germania magna (Großes Germanien) nannten, wurde von ihnen etwa zwei Jahrzehnte lang in weiten Teilen kontrolliert. Die Vernichtung von drei Legionen im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr. markierte jedoch den Anfang vom Ende sieben Jahre später. Die Germania magna blieb jenseits der Grenzen des Imperium Romanum – und damit abgeschnitten von den Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft links des Rheins. Mit jedem Jahr wuchs der Kontrast.

Auch Augsburg, Regensburg oder Passau gehören zum heutigen „römischen“ Deutschland. Doch für die Römer endete die Germania an der Donau. Südlich davon lagen Raetien und Noricum. Nicht anders verhält es sich mit dem wohl reichsten und eindrucksvollsten Zentrum der Römer in Deutschland, dem bis zur römischen Kaiserresidenz aufgestiegenen Trier. Als Stadt in der Provinz Belgica – die weit ins heutige Frankreich hineinreichte und Belgien sowie Teile der Schweiz umfasste – war Trier in römischer Zeit niemals mit dem Namen Germanien verbunden.

Eine Gleichsetzung von Deutschland und Germanien – wie es das englische Wort Germany nahezulegen scheint (nicht jedoch das französische Allemagne) – verfehlt also die antiken Verhältnisse, und es verfehlt den Verständnishorizont unserer Quellen, auch wenn Gelehrte vom 15. Jahrhundert an eine solche Gleichsetzung mit Nachdruck betrieben. Ihr Bestreben, die eigene Gegenwart an eine ferne und heroische Vergangenheit anzulehnen, hat in den bis heute verwendeten Begriffen und Bildern kräftige Spuren hinterlassen.

Die Aneignung der Frühgeschichte bediente schon immer beides: Rombegeisterung und Stolz über die Teilhabe an dieser Kultur in unseren Breiten – und die Rezeption aus einer „germanischen“ Perspektive, nach der die Vernichtung der Varus-Legionen im Teutoburger Wald die bis dahin scheinbar unaufhaltsame Expansion des Imperium Romanum beendete. Manche stilisierten das Ereignis gar zur Peripetie in der Entwicklung des Römischen Reiches oder – wie Theodor Mommsen in allzu eurozentristischer Sicht – zu einem „Wendepunkt der Weltgeschichte“. Dass neu gebildete, aus der Germania vorstoßende Großstämme keine drei Jahrhunderte später das Imperium nach und nach überrannten und ihre Anführer schließlich in Rom als Kaiser herrschten, schien die teleologische Würde des Hinterhalts nur zu untermauern.

Solche Inanspruchnahmen schmälern nicht den grundsätzlichen historischen Rang des Themas „Römer in Germanien“. Zu den Grundproblemen jeder Annäherung gehört jedoch, dass in der textlichen Überlieferung eine germanische Perspektive fehlt. Der Blick auf Nordeuropa ist gänzlich von den römischen Autoren abhängig: von ihrer Auswahl, ihren Möglichkeiten der Wahrnehmung und des Ausdrückens, von ihrer literarischen Formung und nicht zuletzt von ihren jeweiligen Absichten.

Im mehrfachen Sinne „Geschichte gemacht“ hat diesbezüglich Gaius Iulius Caesar, der für das römische Germanien den Anfang setzte. Der Feldherr führte seine Eroberung Galliens bis an den Rhein, welchen er den Lesern seiner Commentarii als eine Völkerscheide vorstellte. Hatte die griechisch-römische Ethnografie bis dahin den Norden der Welt in die westlichen Kelten und östlichen Skythen unterteilt, so setzte Caesar mit den „Germanen“ ein neues Großethnos zwischen den beiden an. In einem ausführlichen Exkurs, der die jeweiligen Gesellschaften, die Lebens- und Wirtschaftsweisen von keltischen Galliern links und Germanen rechts des Rheins kontrastierte, begründete Caesar deren grundsätzliche Verschiedenheit. Unverkennbar ist auch der Stolz des Prokonsuls, mit seinen Eroberungszügen die Gelehrten aus eigener Anschauung korrigiert zu haben.

Ein sich Germanien nennendes Land hat es nie gegeben

Da die Germanen nur in Zuschreibungen von außen greifbar sind, der Name überdies bereits in der Antike zumeist affektiv aufgeladen war – wovon sich die Rezeption kaum löste –, wurde in der jüngeren Forschung gar gefordert, auf den Begriff besser ganz zu verzichten. Dass die Sprachwissenschaften bei ihren Systematisierungen einen östlich des Rheins liegenden, aber bis zum Schwarzmeer reichenden und auch Skandinavien umfassenden Sprachraum als „germanisch“ betitelten und die Archäologie des 19. Jahrhunderts in gleicher Weise Fundgruppen ethnisierte und als „germanisch“ ansprach, hat die Verwirrung noch vergrößert.

·

 Jedoch tut man gut daran, den Begriff der Quellen von seinen Weiterungen und Zuschreibungen in der neuzeitlichen Rezeption klar zu trennen. Der antike Name – darüber zeichnet sich mittlerweile ein Konsens ab – wurde als Selbstbezeichnung am ehesten von einer kleineren Volksgruppe geführt, die vor der Ankunft Caesars unterhalb des Rheinmündungsgebiets den Strom nach Gallien überschritten und sich dort niedergelassen hatte. Die Gallier, die solche Zuwanderungen als bedrohlich empfanden, fassten das Phänomen der anhaltenden Rheinüberschreitungen unter dem Namen dieser Gruppe zusammen und übertrugen ihn schließlich auf alle Bewohner rechts des Rheins.

Danach kann es partiell zu einer Übernahme des Namens durch die so Bezeichneten gekommen sein – weil die Stämme, so schreibt der römische Historiker Tacitus, sich das furchteinflößende Potenzial des Namens zunutze machten. Caesars historische Rolle war es, die Ausdeutung seiner gallischen Gewährsleute nicht nur in die Mittelmeerwelt, sondern auch in die historische Überlieferung gebracht zu haben.
·
Gründe für die römische Okkupation sind kontrovers

·
Zu den vielen Paradoxien rund um den Germanenbegriff zählt, dass die einzige Gruppe, für welche diese Selbstbezeichnung eine gewisse Wahrscheinlichkeit hat, nicht rechts, sondern links des Rheins siedelte und dass weder die „germanische Sprache“ noch die „germanischen Kulturformen“ – wie sie Sprachwissenschaft und Archäologie definieren – in diesem Raum verbreitet sind.

Eine Generation nach Caesar ließ dessen Adoptivsohn Augustus Truppen über den Rhein führen und das Land besetzen. Die Gründe für die 12 v. Chr. beginnende römische Okkupation sind bis heute Gegenstand von Kontroversen. Caesars Eroberung Galliens hatte eindrucksvoll die skrupellose Selbstverständlichkeit der sich selbst ermächtigenden Feldherren demonstriert: Für die Generale war Erfolg im Krieg ein, wenn nicht der Weg zum gesellschaftlichen Aufstieg. Seit der Mittleren Republik führte persönlicher Ehrgeiz häufig dazu, dass das Imperium unkontrolliert wuchs. Das mit Augustus entstehende monarchische System war in der Lage, den Ehrgeiz der Generale zu domestizieren. Erstmals wurde eine zentrale Planung der Außenpolitik an allen Reichsgrenzen möglich. Nicht nur die vielerorts prekäre Stabilität innerhalb des Reiches machte dies erforderlich, sondern auch die extrem langen Außengrenzen mit mächtigen Gegnern wie den Parthern.

Entsprechend sucht die Forschung eher rationale Erklärungen für die Eröffnung eines zusätzlichen Kriegsschauplatzes: die Verteidigung der Rheingrenze, das Ziel einer kürzeren Reichsgrenze an der Elbe oder der Erwerb von Ressourcen. Trotz der vermutlich begrenzten Möglichkeiten der rechtsrheinischen Stämme, signifikante Überschüsse zu erzielen, verdichten sich in jüngerer Zeit die Hinweise auf das wirtschaftliche Motiv. So konnte im Sauerland im größeren Stil römischer Bleiabbau nachgewiesen werden. Doch das Hintergrundrauschen einer römischen Bestimmung zur Weltherrschaft verstummt in den zeitgenössischen Berichten nicht: Auch der im Krieg erworbene Ruhm war in der römischen Gesellschaft eine überaus wichtige Ressource. Vor allem die in Germanien das Kommando führenden Söhne des Herrschers konnten sich auf dem Weg zur dynastischen Herrschaft durch ihre Sieghaftigkeit für die Zukunft empfehlen.

Die schriftlichen Quellen geben keine authentischen Informationen zu den Absichten der damaligen Akteure. Die materiellen Überreste vermögen allerdings das Erreichte anzuzeigen. Durch teils spektakuläre archäologische Funde in den letzten Jahrzehnten hat sich das Wissen über die Jahre der römischen Okkupation in Germanien ganz erheblich erweitert und gewandelt. Gleich mehrere neu entdeckte römische Militärplätze bei Hedemünden südlich von Göttingen, Bielefeld-Sennestadt, Barkhausen an der Porta Westfalica, Wilkenburg bei Hannover oder Marktbreit südöstlich von Würzburg setzen die – sich immer dichter abbildenden – Vormarschwege entlang der Lippe, der Lahn und durch die Wetterau tief im Landesinneren fort und vernetzen sie.

Der prominenteste Fundplatz

Minimalistische Interpretationen der literarischen Überlieferung, wonach die Römer nur die Rheinlinie verteidigt hätten, sind durch die Neufunde schlagend korrigiert. Die Stadtgründung von Lahnau-Waldgirmes demonstriert, dass Rom auf dauerhafte Herrschaft zielte. Auch in diesem Fall rehabilitiert der Neufund die literarische Überlieferung – fast einhellig hatte die Forschung die Notiz des Cassius Dio über die Errichtung von Städten rechts des Rheins als anachronistisch oder als bloße Redewendung abgetan.

Von ebenso überragender Bedeutung sind die römischen Gräberstraßen in Haltern: Der im Vergleich zu Waldgirmes nochmals um ein Vielfaches größere Stützpunkt in Westfalen, der auf die Entstehung eines überregionalen römischen Verwaltungszentrums verweist, verfügte über repräsentative Grabanlagen, in denen auch Frauen und Kinder beigesetzt waren. Derartige Bestattungen übersteigen die Hinterlassenschaften eines Expeditionsheeres und zeigen an, dass die Besatzer längst eine Heimat gefunden hatten und davon ausgingen, an diesem Ort zu bleiben.

Der wohl prominenteste Fundplatz ist Kalkriese als mutmaßlicher Ort der Varusschlacht. Seine Entdeckung schien 1987 eine etwa 500 Jahre lange, von der Sehnsucht nach einem nationalen Herkunftsort überlagerte Suche zu beenden. Schon zu Beginn der Ausgrabungen wurde die Deutung der Funde durch die Gründung einer „Varusschlacht im Osnabrücker Land gGmbH“ als unstrittig dargestellt. Nach jüngeren Grabungen ergibt sich ein widersprüchliches Bild: Gegen vielfach geäußerte Kritik haben die Archäologen in Kalkriese zunächst ein langes Defileegefecht entlang eines von Germanen errichteten Walls rekonstruiert – nun geht man von einem Angriff auf ein römisches Marschlager aus, das kaum mehr als einer halben Legion hätte Platz bieten können. Vorsichtiger spricht man neuerdings von einem „Platz im Kontext des Varus-Ereignisses“, zumal auch Fragen zur Chronologie noch offen sind. In der oft hitzigen Diskussion, die stark davon geprägt ist, das Eigengewicht der literarischen Überlieferung gegen deren Interpretation auf der Grundlage archäologischer Befunde zu behaupten, hat der „Fall Kalkriese“ gute Aussichten, als Beispiel für die Schwierigkeiten der Interdisziplinarität in die Lehrbücher einzugehen.

Erst in der neuzeitlichen Rezeption wurde der Hinterhalt als „Varusschlacht“ zu einem Wendepunkt erhöht. Die zeitnahen Zeugnisse geben dies nicht her. In seinem 14 n. Chr. postum veröffentlichten Tatenbericht hielt Augustus am Anspruch auf das Gebiet bis zur Elbe fest. Nach dem Überfall waren die vernichteten Legionen sofort ersetzt und nochmals verstärkt worden. Rechts des Rheins wurden Wege und Anlagen erneuert und Kooperationen mit germanischen Stämmen neu begründet. Auf eine umfassende Zerstörung folgten Wiederaufbauten an der Halterner Gräberstraße – mit neuen Bestattungen – sowie in Lahnau-Waldgirmes: Sie scheinen diese Phase der versuchten abermaligen Inbesitznahme erstmals auch archäologisch fassbar zu machen.

Durch die Annalen des Tacitus sind wir über die Feldzugjahre 14 bis 16 n. Chr. außerordentlich gut informiert. Die römischen Truppen führte Germanicus, dessen Name schon Programm war. Auf der Gegenseite stand weiterhin Arminius, der sich mit Geschick selbst in offenen Feldschlachten zu behaupten wusste. Ende 16 n. Chr. entzog der neue Kaiser Tiberius seinem Adoptivsohn das Oberkommando über die Truppen, die auf die Rheinlinie zurückgeführt wurden. In historischer Perspektive sollte sich dies als der entscheidende Einschnitt erweisen. Als liberator haud dubiae Germaniae („ohne Zweifel der Befreier Germaniens“) bezeichnet Tacitus Arminius. Daran angelehnt sprachen die Deutschen der Frühen Neuzeit stolz von der Germania libera (dem „Freien Germanien“). Der Antike selbst war ein solcher Begriff fremd.

Zwischen 40.000 und 50.000 Legionäre, dazu eine kaum kleinere Zahl von Hilfstruppen, verharrten von nun an in ihren Offensivpositionen links des Rheins. Um sie herum bildete sich ein Kranz von Händlern, die mit der Versorgung, Ausrüstung und Unterhaltung der Soldaten ihr Geschäft machten. Die Militäranlagen verfestigten sich, aus Holz- wurden Steinbauten, die Lagerdörfer wuchsen, und schließlich wurden Städte hohen und höchsten römischen Rechts gegründet: Nijmegen, Xanten, Köln, Bonn oder Mainz. Das Rheinufer wurde zu einer prosperierenden Region, von der die wirtschaftlichen und kulturellen Impulse weit ins Landesinnere zurückstrahlten. Die Stationierung ermöglichte den Soldaten familienähnliche Verbindungen. Auch der indigenen Bevölkerung boten sich Aufstiegsmöglichkeiten, die sie bis in die Elite der römischen Gesellschaft führen konnten.

Ein Ergebnis der Okkupationszeit war zugleich, dass der unkontrollierte Zuzug über den Rhein unterbunden werden konnte. Manche Verbindung zu den rechtsrheinischen Stämmen blieb hingegen bestehen. So setzte Rom rund 40 Jahre nach der Varus-Katastrophe den in Rom aufgewachsenen Sohn des Arminius, der bezeichnenderweise den Namen Italicus trug, auf Bitte des Stammes als neuen König bei den Cheruskern ein. Der außenpolitischen Pragmatik entgegen stand, dass der Rückzug aus einem vormals beherrschten Gebiet nicht dem römischen Selbstverständnis entsprach. Domitian, der als Angehöriger eines neuen Herrschergeschlechts auch keinem ihn verpflichtenden Familienerbe unterworfen war, löste das Problem kommunikativ: Er überführte die bisherigen Aufmarschgebiete des Heeres links des Rheins als Provinzen Germania inferior und Germania superior in eine neue Rechtsordnung, erweitert um Gebiete rechts des Oberrheins und um die fruchtbare Wetterau. Damit wurde Germania der Name zweier Verwaltungseinheiten innerhalb des Römischen Reiches. Die propagandistische Überhöhung dieser Maßnahme, vorgestellt als Ergebnis erfolgreicher Kriegsführung, überdeckte mit einigem Erfolg, dass diese Provinzen mit der von Augustus vorübergehend beherrschten Germania nur noch den Namen gemein hatten.

Unerwartete Funde fordern stets aufs Neue heraus

Weit im Osten, bei Hachelbich am Kyffhäuser, ist 2014 ein römisches Marschlager entdeckt worden, bei dem noch unklar ist, aus welcher Zeit es stammt. Am Harzhorn zwischen Göttingen und Salzgitter wurde wenige Jahre zuvor ein römisch-germanischer Kampfplatz aus dem frühen 3. Jahrhundert freigelegt. Auch über dieses römische Vordringen rund 300 Kilometer jenseits der Grenze – zu einer Zeit, als man das Römische Reich längst in der Defensive wähnte – war bereits in einer Quelle des ausgehenden 4. Jahrhunderts berichtet worden, in der Historia Augusta. Aufgrund des wenig vertrauenerweckenden Umfelds dieser Notiz – und weil man sich ein so weites Vordringen im 3. Jahrhundert nicht mehr vorstellen konnte – wurde der Nachricht über Jahrhunderte nicht geglaubt. Die Aussagen der schriftlichen Überlieferung immer wieder kritisch zu prüfen und sie von Vorannahmen zu befreien bleibt ebenfalls Teil der Entdeckungsgeschichte.

März 2021 | Heidelberg, Allgemein, Essay, Junge Rundschau, Politik, Sapere aude, Senioren, Theater, Zeitgeschehen | Kommentieren

Kommentar abgeben