Der Mordanschlag an Charlie Hebdo war auch ein Anschlag auf die Pressefreiheit. Dennoch: Europäische und amerikanische Zeitungen weigerten sich fast durch die Bank, die Karikaturen abzudrucken, haben sie sogar oft genug ihres „unklugen“ oder sogar „islamfeindlichen Gebrauchs“ der Pressefreiheit wegen kritisiert. Die Meinungsfreiheit aber muss man auch dann verteidigen, wenn man die Meinung des anderen nicht teilt.
Wir erinnern anhand der inkriminierten Karrikaturen mit einer Hommage an Stéphane Charbonnier (Charb), Jean Cabut (Cabu), Georges Wolinski (Wolinski), Philippe Honoré und Bernard Verlhac (Tignous), die fünf beim Anschlag auf Charlie Hebdo ermordeten Karikaturisten:

Voraussagen des Weisen Houellebecq:
„2015 verliere ich meine Zähne. Und 2022 mache ich den Ramadan.“

Gutes Neues Jahr! Das wichtigste ist Gesundheit.

40 Jahre und ein Recht auf Blasphemie.

Wenn Mohammed auf die Erde zurückkehrte.
„Ich bin Dein Prophet.“ „Schnauze, Ungläubiger“

Wenn du lieb bist, nehme ich dich mit zur Demo gegen die Schwulen.

Ein Gott. Aber 7 Milliarden Tote.

Gehören Erziehungsministerin Najat Belkacem
die Eier abgeschnitten?

Nigeria: Die Zeit drängt.

Die wahre Geschichte des kleinen Jesuskinds

Mohammed von Fundamentalisten überfordert.
„Es ist hart, von Idioten geliebt zu werden.“

Enthüllung über Opus Dei.
„Es ist hart, von Idioten finanziert zu werden.“

Nov. 2020 | Allgemein, Feuilleton, In vino veritas, Junge Rundschau, Kirche & Bodenpersonal, Politik, Sapere aude, Zeitgeschehen, Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch | Kommentieren