
Jedes Land beantwortet diese Fragen auf seine eigene Weise.
Im September gilt in Deutschland noch eine Testpflicht für alle Urlauber, die aus Risikogebieten zurückkommen. Teststationen wurden auf den meisten deutschen Flughäfen und an größeren Grenzübergängen eingerichtet. Bislang waren diese Tests kostenlos. Doch nach dem jüngsten Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern sollen diese kostenlosen Corona-Tests wegfallen. Voraussichtlich ab 1. Oktober müssen sich Reiserückkehrer aus Risikogebieten in Quarantäne begeben.
Spanien
Seit 21. September gelten in der Hauptstadt Madrid neue, schärfere Corona-Beschränkungen. Sie betreffen überwiegend ärmere Stadtteile und Vororte im Süden Madrids. Die Menschen dort dürfen ihren Bezirk nur in Ausnahmefällen verlassen, Parks wurden geschlossen, Geschäfte, Bars und Restaurants müssen die Zahl ihrer Gäste halbieren. Die Menschen in den betroffenen Vierteln protestieren gegen die „Ausgangssperre nach sozialen Klassen“.
Spanien ist das am stärksten von der Pandemie betroffene Land Europas. Das Auswärtige Amt hat für ganz Spanien eine Reisewarnung ausgesprochen. Auch die Kanarischen Inseln wurden zum Risikogebiet erklärt.
Wer trotzdem nach Spanien will, muss vor der Reise ein Online-Formular ausfüllen, dann erhält man einen QR-Code, der bei der Einreise per Flugzeug vorzuweisen ist.
Im Land selbst gelten strenge Corona-Regeln: Masken müssen auch im Freien getragen werden. Das Nachtleben ist landesweit unterbunden, das Rauchen im öffentlichen Raum verboten, wenn der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann. Und Alkohol darf auch nicht mehr im Freien getrunken werden. Auf Mallorca bleiben die städtischen Strände und Parks zwischen 21 Uhr abends und sieben Uhr morgens geschlossen. Kneipen, Restaurants und Cafés dürfen nur noch die Hälfte der sonst üblichen Gästezahl empfangen.
Frankreich
Auch in Frankreich steigen die Corona-Fallzahlen rasant. Die Bundesregierung hat ihre Reisewarnung für Teile Frankreichs ausgedehnt: Dazu gehören die Regionen Île-de-France, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Auvergne-Rhônes-Alpes, Occitanie und Nouvelle-Aquitaine, die Insel Korsika. Seit 16. September werden auch die Region Hauts-de-France und das Überseegebiet La Réunion auf der Liste des Robert Koch-Institutes als Risikogebiete geführt.
In Paris, Marseille, Nizza, Bordeaux und vielen anderen Städten müssen Fußgänger und Radfahrer im Freien einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von 135 Euro.
Landesweit gilt in öffentlichen Verkehrsmitteln und in öffentlichen geschlossenen Räumen wie beispielsweise Geschäften und Markthallen eine generelle Maskenpflicht.
Großbritannien
Die zweite Corona-Welle trifft auch Großbritannien hart. In großen Teilen Nordostenglands wurden deshalb neue Kontaktbeschränkungen verhängt. Sie werden ab 22. September auch auf Liverpool und weite Gebiete in Nordwest- und Mittelengland ausgedehnt werden. Auch in Wales gibt es wieder einen Lockdown. Ein- und Ausreisen sind nur noch in begründeten Fällen erlaubt.
Ab 28. September werden in ganz Großbritannien die Strafgelder bei Verstößen gegen die Corona-Regeln drastisch erhöht: Wer etwa die Isolationspflicht nach einem positiven Corona-Test missachtet, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 Pfund (11.000 Euro) rechnen.
Reisende aus Deutschland und einigen anderen Ländern Europas können ohne Einschränkungen einreisen. Die Liste mit diesen „Reisekorridoren“ wird ständig aktualisiert. Jeder Einreisende muss ein umfangreiches Online-Formular mit Kontaktdaten und Informationen zu früheren Reisezielen vorlegen.
Für Reisende aus Risikogebieten gilt weiterhin die Pflicht zur zweiwöchigen Quarantäne. Dazu gehören inzwischen wieder eine ganze Reihe europäischer Länder wie Spanien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Österreich und Kroatien.
Innerhalb Großbritanniens bestimmt jeder Landesteil über seine eigenen Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie.
Griechenland
Die Einreise nach Griechenland aus den meisten EU-Staaten ist erlaubt. Die griechische Regierung hat aber nach gestiegenen Infektionszahlen umfangreiche Einschränkungen für zahlreiche Urlaubsregionen und Städte angeordnet, darunter sind auch die Hauptstadt Athen und die Hafenstadt Thessaloniki sowie einige Regionen auf Kreta. Dort sind Feiern, Partys, religiöse Feierlichkeiten und Wochenmärkte untersagt. Alle Tavernen, Bars und Diskos müssen um 24.00 Uhr schließen.
Reisende müssen sich mindestens 24 Stunden vor der Ankunft elektronisch anmelden und angeben, wo sie vorher waren und wo sie sich aufhalten werden. Zudem müssen alle über die Landesgrenzen einreisende Menschen einen negativen Corona-Test vorlegen, egal aus welchem Land sie stammen. Der Test darf nicht älter als 72 Stunden sein.
An den Stränden müssen die Sonnenschirme mindestens vier Meter voneinander entfernt stehen. Es gilt eine Maskenpflicht in allen geschlossenen Einrichtungen sowie auf den Fähren – auch auf den offenen Decks.
Österreich
Aktuell steigen vor allem in der Hauptstadt Wien die Corona-Fallzahlen. Das Auswärtige Amt hat deshalb eine Reisewarnung für Wien ausgesprochen. Das bedeutet, dass sich Rückkehrer nach Deutschland einem Corona-Test unterziehen müssen und das Ergebnis in Quarantäne abwarten müssen.
Für die Einreise nach Österreich gilt: Wer sich zehn Tagen zuvor in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten hat, muss einen negativen Test vorweisen oder in der Quarantäne nachholen. Deutsche Urlauber, die auf der Heimreise von Kroatien, Rumänien und Bulgarien sind, müssen ohne Zwischenstopp durch Österreich fahren, auch Tanken ist nicht erlaubt. Es empfiehlt sich also, vorher noch in Slowenien zu tanken.
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz äußerte sich in Medien-Interviews überzeugt davon, eine potentielle zweite Corona-Welle zu erleben. Die Lage in Wien bezeichnete er als angespannt, vor allem für die Hotellerie und für die Gastronomie.
Niederlande
Die Bundesregierung hat am 16. September für einige Regionen in den Niederlanden eine Reisewarnung ausgesprochen, u.a. für die Städte Amsterdam, Rotterdam und Den Haag. Dort gelten auch die strengsten Regeln. An belebten Plätzen, Geschäften in der City und dem Rotlichtviertel muss eine Gesichtsmaske getragen werden.
Die Niederlande selbst lassen Deutsche problemlos einreisen. Aber für Spanien, Frankreich und Belgien wurden die Reisewarnungen verschärft. Wer aus diesen Ländern in die Niederlande einreist, soll für 14 Tage in Quarantäne.
Belgien
Prinzipiell ist deutschen Touristen die Einreise nach Belgien erlaubt. Allerdings gibt es für einige deutsche Regionen strengere Auflagen. So müssen sich Reisende aus Ober- und Niederbayern, Arnsberg, Düsseldorf und Darmstadt in eine 14-tägige Quarantäne begeben, ein Corona-Test wird empfohlen.
Am Flughafen der Hauptstadt Brüssel wird mit Wärmekameras die Temperatur aller Passagiere gemessen. Bei mehr als 38 Grad kann die Einreise verweigert werden. Wegen steigender Corona-Fallzahlen sind in Belgien die Beschränkungen wieder verschärft worden. So gilt eine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen mit viel Publikum sowie in Bussen und Bahnen, Museen und Geschäften. Gäste in Kneipen und Restaurants müssen Kontaktdaten hinterlassen. Einkaufen gehen darf man nur noch alleine und für maximal 30 Minuten.
Wegen eines deutlichen Anstiegs von Corona-Fällen rät das Auswärtige Amt vor touristischen Reisen nach Brüssel ab. Das bedeutet für heimkehrende Urlauber aus Brüssel, dass sie sich einem Coroantest unterziehen müssen. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sich Reisende in häusliche Quarantäne begeben. Die Reisewarnung für die Region Antwerpen wurde am 2. September von der Bundesregierung aufgehoben.
Schweiz
In der Schweiz steigen die gemeldeten Infektionen seit ein paar Wochen wieder. Deshalb wurden die Einreise-Bestimmungen angepasst: Reisenden aus weltweit 50 Ländern und Regionen müssen sich in eine zehntägige Quarantäne begeben; auch die österreichische Hauptstadt Wien ist davon betroffen.
Besucher aus Deutschland aber können noch problemlos in die Schweiz fahren. Es sei denn, sie haben sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten. Dann müssen auch sie zehn Tage lang in Quarantäne. Wer aus einem Risikogebiet mit Auto, Bus oder Bahn zurück nach Deutschland will, kann aber ohne weiteres die Schweiz durchqueren, bei später Ankunft sogar mit Übernachtung.
Das Auswärtige Amt in Berlin hat die Kantone Genf, Freiburg und Waadt zu Risikogebieten erklärt.
Italien
Die neueste Meldung aus Italien: Für die Reise auf die Mittelmeer-Insel Sardinien muss ein negativer Corona-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
Die Infektionszahlen im ganzen Land stiegen zuletzt deutlich an, weswegen die italienische Regierung die Corona-Auflagen bis zum 14. Oktober verlängert hat. Sämtliche Diskotheken sind geschlossen, für alle öffentlichen Plätze gilt eine nächtliche Maskenpflicht.
Außer nach Sardinien dürfen die meisten Urlauber aus der EU ohne Beschränkungen einreisen. Für Ankünfte aus Kroatien, Griechenland, Malta, Spanien, Bulgarien und Rumänien verhängte Rom wieder eine zweiwöchige Quarantänepflicht – sie gilt auch für Besucher aus Nicht-EU-Ländern.
Innerhalb Italiens darf man sich ungehindert fortbewegen. In Geschäften, Zügen oder anderen geschlossenen Räumen gilt Maskenpflicht. Größere Ansammlungen sind verboten, stehen die Leute zu eng zusammen und trinken auf der Piazza, greift die Polizei häufig ein.
An Stränden müssen Distanzregeln eingehalten werden. In den Bars und Restaurants haben viele Wirte ihre Tische fast komplett nach draußen gestellt.
Kroatien
In dem beliebten Urlaubsland an der Adria zeigt die Infektionskurve deutlich nach oben. Deutschland für folgende Regionen eine Reisewarnung ausgesprochen: Sibenik-Knin, Split-Dalmatien und Zadar. Dort befinden sich beliebte Urlaubsziele wie die Hafenstadt Split und Zadar, der Nationalpark Krka und die Inseln Brac und Hvar. Außerdem zählen die Regionen Dubrovnik-Neretva und Požega-Slawonien als Risikogebiet. Neu hinzugekommen sind die Gespanschaften Brod-Posavina und Virovitica-Podravina
Die kroatische Regierung verschärft ihre Auflagen: Alle Lokale und Clubs müssen um Mitternacht schließen, Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen sind nicht erlaubt. Außerdem gelten Abstandsregeln und Maskenpflicht im öffentlichen Nachverkehr sowie in geschlossenen Räumen.
Deutsche und Bürger aus anderen EU-Staaten dürfen ohne Nachweis von Gründe einreisen. Die Reisenden müssen an der Grenze nur erklären, wo sie sich aufhalten werden und wie sie erreichbar sind.
Dänemark
Deutsche Urlauber können problemlos nach Dänemark reisen. Alle Grenzübergänge sind wieder geöffnet. Es müssen auch keine sechs Übernachtungen mehr gebucht werden, die umstrittene Regelung ist aufgehoben – das dürfte vor allem Städtetouristen freuen, die jetzt auch für ein Wochenende in die Hauptstadt Kopenhagen kommen können. Allerdings wurden am 15.9. die Gaststätten-Vorschriften in der Hauptstadt verschärft: Restaurants, Bars und Cafés müssen bereits um 22 Uhr schließen.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln und am Flughafen besteht Maskenpflicht.
Schweden
Die Schweden haben trotz insgesamt sinkender Infektionszahlen noch vergleichsweise hohe Corona-Werte zu verkraften. Dies sorgt unter anderem dafür, dass sie innerhalb Skandinaviens und Europas nicht so freizügig reisen können wie manch andere. Die schwedischen Grenzen sind für EU-Bürger dagegen offen – die Anreise per Flugzeug, Fähre oder Auto über die Öresundbrücke ist möglich, und auch innerhalb des Landes gibt es keine Beschränkungen.
Angesichts der sinkenden Infektionszahlen hatte das Auswärtige Amt Mitte Juli seine Reisewarnung für das skandinavische Land aufgehoben. Schweden war lange Zeit der letzte EU-Staat, für den noch eine deutsche Reisewarnung galt.
Norwegen
Wegen steigernder Infektionszahlen hat die Regierung in Oslo die Reisebeschränkungen auf folgende Länder ausgeweitet: Polen, Niederlande, Malta, Zypern und Island, die zum dänischen Königreich zählenden Färöer-Inseln sowie mehrere Regionen in Schweden und Dänemark. Wer aus diesen Ländern und Gebieten nach Norwegen einreisen will, muss für zehn Tage in Quarantäne, auch deutsche Urlauber.
Probleme bereitet den Norwegern auch der Kreuzfahrtsektor: Nach einem Corona-Ausbruch mit einigen Dutzend Infektionen auf einem Expeditionsschiff der Reederei Hurtigruten hat die Regierung für die Branche wieder strengere Maßnahmen eingeführt, damit Passagiere und Besatzungsmitglieder von Schiffen mit mehr als 100 Personen an Bord derzeit nicht an Land gehen können.
Finnland
Finnland gehört zu den wenigen Ländern, die ihre Einreisebeschränkungen lockern; allerdings galten bisher sehr strenge Auflagen. Nun dürfen Touristen aus Ländern mit geringen Infektionszahlen wieder nach Finnland ins reisen. Damit reagiert die Regierung in Helsinki auf den Druck der Tourismusindustrie. Bislang war die Einreise aus Ländern mit mehr als acht Covid-19-Fällen pro 100.000 Personen war verboten. Ab 19. September wird die Grenze auf maximal 25 Infizierte pro 100.000 Einwohnern heraufgesetzt. Das heißt, Deutsche können dann wieder problemlos in das skandinavische Land einreisen und müssen sich nicht in Quarantäne begeben. Finnlands Infektionsrate lag in den vergangenen zwei Wochen bei 7,8 Fällen pro 100.000 Einwohnern und gehört damit zu den niedrigsten in Europa.
Island
Auf der stark vom Tourismus abhängige Nordatlantik-Insel wird jeder Reisende bei Ankunft auf Corona getestet. Anschließend muss er sich für fünf bis sechs Tage in Quarantäne begeben, bevor ein zweiter Corona-Test ansteht. In Situationen, in denen ein Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann, sowie auf Bus- und Bahnfahrten länger als 30 Minuten wird um das Tragen eines Mundschutzes gebeten.
Irland
Reisende aus Deutschland müssen nach ihrer Ankunft in Irland weiterhin zwei Wochen in Isolation gehen. Von nichttouristischen Reisen raten die irischen Behörden ab. Bei der Einreise müssen zudem Kontaktdaten hinterlassen werden.
In öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften und anderen geschlossenen Räumen müssen Masken getragen werden. Spontan ein Guinness in uriger Atmosphäre zu trinken, ist nur schwer möglich: Hotelbars und viele Pubs sind geschlossen.
Die Hauptstadt Dublin zählt mit Abstand die meisten Neuinfektionen. Deshalb wurden die Corona-Maßnahmen hier am 18.9. verschärft: Die Hauptstadtbewohnen dürfen die Grenzen des Bezirks Dublin drei Wochen lang nur wegen ihrer Arbeit oder anderer wichtiger Gründe überschreiten.
Türkei
Die Türkei ist – nach Spanien und Italien – das drittbeliebteste Urlaubsland der Deutschen. Anfang August hatte das Auswärtige Amt grünes Licht für Urlaubsreisen an die türkische Mittelmeerküste gegeben. Die Reisewarnung wurde für die Provinzen Antalya, Izmir, Aydin und Mugla aufgehoben. Für alle anderen Provinzen, darunter auch die Metropole Istanbul sowie die Hauptstadt Ankara, bleibt die Reisewarnung bis 14. September bestehen.
Alle, die aus der Türkei nach Deutschland zurückreisen, müssen bei der Ausreise
einen negativen Corona-Testnachweis vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige für die Türkei. Vergangenes Jahr machten nach offiziellen Angaben mehr als fünf Millionen Deutsche dort Urlaub. Durch die Corona-Pandemie ist der Tourismus stark eingebrochen. Alleine im Juni kamen nach Angaben des Tourismusministeriums fast 96 Prozent weniger Besucher ins Land als im Vorjahr.
Bulgarien
Feriengäste aus allen EU-Staaten können ohne Quarantänepflicht einreisen. Das Auswärtige Amt warnt aber wegen der Corona-Zahlen vor touristischen Reisen in einige Regionen Bulgariens, darunter die Touristenhochburg Warna mit dem bei deutschen Party-Touristen beliebten Urlaubsort Goldstrand.
Weiterhin gilt auch eine Reisewarnung für Blagoewgrad im Südwesten und Dobritsch im Nordosten des Balkanlandes. Wegen schnell steigender Fallzahlen sind Mund-Nasen-Masken in geschlossenen Räumen wieder Pflicht – etwa in Supermärkten, Apotheken, Behörden und Kirchen. Nachtlokale dürfen auch die Innenbereiche öffnen, mit einer Platzbesetzung von einem Gast pro Quadratmeter.
dpa/afp/reuters (at/ey/ks)
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