Die österreichische Staatsbahn will 750 Millionen Euro in die Nightjet-Züge investieren. Aktuell fehlt es europaweit vor allem an modernen Schlaf- und Liegewagen.In den kommenden Jahren soll die Flotte mit einem Investitionsaufwand von insgesamt 750 Millionen Euro erneuert und kräftig aufgestockt werden.
Diese Jugendlichen erleben die prägenden Jahre ohne festen Wohnsitz, ohne verlässliche Bezugspersonen und ohne in Schule oder Ausbildung eingebunden zu sein. Darauf weist SOS-Kinderdorf e.V. anlässlich des Internationalen Tags der Jugend am 12. August hin. Dieser wurde 1985 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und erinnert an die Bedeutung der Jugend als wichtige Lebensphase. Schätzungen des Deutschen Jugendinstituts zufolge erleben allerdings rund 37000 junge Menschen bis zum Alter von 27 Jahren, davon ca. 7000 sogar unter 18 Jahren, diese so prägende Zeit ohne gesicherte Wohnsituation. (mehr …)
Trump versucht, seine drohende Abwahl mit Lügen und gefährlichen konstitutionellen Tricks zu verhindern. Auch so mancher Republikaner hofft auf klaren Sieg Joe Bidens.
Zwei Tage nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten schrieb Masha Gessen in der New York Review of Books, er sei der erste Kandidat, der nicht die Präsidentschaft anstrebte, sondern die Autokratie. Warnend setzte sie hinzu: „Lasst euch nicht durch kleine Anzeichen der Normalität täuschen.“ Jetzt hat die Autorin – eine einflussreiche Intellektuelle, die eine Biografie Putins geschrieben hat – in ihrem neuen Buch Surviving Autocracy die Warnung wiederholt: Trump wolle einen „autoritären Mafiastaat“ errichten.
Reporter ohne Grenzen (RSF), das Whistleblower-Netzwerk, Transparency International und mehrere andere zivilgesellschaftliche Organisationen rufen die Bundesregierung dazu auf, die EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern umfassend in nationales Recht umzusetzen. Nur so sei die angestrebte Rechtssicherheit für Hinweisgeber sowie für Unternehmen, Verwaltung und Medien zu erreichen, schreiben die Organisationen in einem offenen Brief an die Politik.
Das tun die Heidelberger Genossen, um eine Verlagerung des Ankunftszentrums in die Wolfsgärten zu verhindern.
Noch immer, ist einer Pressemeldung der Heidelberger SPD zu entnehmen, „sind wir fassungslos über die 180°-Wende der Grünen-Fraktion, die sich seit jeher und zuletzt im Kommunalwahlkampf vor einem Jahr mit uns solidarisierte und den Standort Wolfsgärten immer ausgeschlossen hatte“.
Die Stadt Heidelberg wollte die ehemalige Militärfläche PHV zu einem neuen und zukunftsweisenden Stadtteil entwickeln. Diese Vision umfasst für uns einen Stadtteil, der alle Menschen integriert, auch Geflüchtete. Nur in der Mitte unserer Gesellschaft kann Integration gelingen. (mehr …)