Eine Ausstellung in London weist dem englischen Schriftsteller Charles Dickens eine Mitschuld am Weihnachtskitsch zu: Derweil Christbaumverkaufsstände säumen bereits lange vor diesem heiligen Geschäftsmodell „alle Jahre wieder“ am 24. Dezember die Straßen der Städte, versprechen Supermärkte saftige Rabatte, beschallen Kaufhäuser die Kundschaft mit öligen Melodien. Christmas ist was Wunder und Brexit hin oder her auch auf der britischen Insel wie im Rest-€uropa schon im November ein riesiges Kommerzspektakel. (mehr …)

Dez 2019 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, Gesundheit, In vino veritas, Junge Rundschau, Kirche & Bodenpersonal, Senioren, Theater, Wirtschaft | Kommentieren

Welche Unterstützung ist heute nötig, damit in den Städten der Metropolregion ein lebendiges Clubleben erhalten bleibt? Warum sind Orte der Begegnung für Menschen mit Interesse an progressiver Kultur so wichtig? Und warum ist es so dringend, Raum für nächtliche Begegnungen im Zeichen der Kultur zu schaffen?
Zum Austausch über diese Fragen hatte die Stadt Heidelberg gemeinsam mit dem Verein EventKultur Rhein-Neckar e.V. und dem Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH am 22. November 2019 Kommunen der Region ins Kulturhaus Karlstorbahnhof geladen. Vertreter aus Mannheim, Ludwigshafen, aber auch kleineren Kommunen wie Speyer, Bad Dürkheim, Sandhausen und Weinheim beteiligten sich am Austausch. (mehr …)

Dez 2019 | Heidelberg, Feuilleton, Junge Rundschau, Politik, Wirtschaft, Metropolregion Rhein-Neckar, Rhein-Neckar-Kreis | Kommentieren

Mit dem Thema „Herz und Sturz“ beschäftigt sich ein öffentliches Seminar, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg einlädt:

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Dez 2019 | Heidelberg, Gesundheit, InfoTicker aktuell, Senioren, Wissenschaft | Kommentieren

Die Anatomie galt lange Zeit als eines der wenigen Forschungsgebiete, auf denen eigentlich nicht mehr viel geforscht werden kann. Denn so ziemlich alles hielt man für schon bekannt.
Aber in jüngster Zeit machen Mediziner und Biologen mit Hilfe neuer Methoden doch immer wieder ziemlich unerwartete Funde. Der neueste wirft, wenn er sich beim Menschen bestätigt, ziemlich viel von dem über den Haufen, was man bisher über die Heilung tiefer Wunden zu wissen glaubte. Nun nämlich sieht es so aus, als ob ein Gewebe, das bislang einfach Interstitium hieß, also „Zwischenraum“, auch deutlich mehr ist als nur ein irgendwie mit Zellen und Proteinen aufgefüllter Bereich zwischen den Organen.

 

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