Klaus Theweleit im Gespräch mit Liane von Billerbeck
Klaus Theweleit über „Männerphantasien“ – Die Angst vor der Körperauflösung
Nov. 2019 | €uropa | Kommentieren
Der 23-jährige Hubertus K. aus München wird seit Dienstag, 05.11.2019, kurz nach Mitternacht, vermisst. Der Vermisste hält sich derzeit in Heidelberg auf und war in der Nacht von Montag auf Dienstag mit Freunden in der Heidelberger Altstadt unterwegs.
Zuletzt wurde er gegen Mitternacht beim Verlassen eines Verbindungshauses in der Neuen Schloßstraße von Freunden gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war er zwar alkoholisiert, jedoch orientiert und mobil. (mehr …)
Samstag, 9. November 16 Uhr
Aula – Stift Neuburg Heidelberg
Wolfgang Dannhorn
Klavierwerke von J.S. Bach
Johann Sebastian Bach
Einblicke in das Spätwerk (mehr …)
Welche Lobbyakteure haben einen ungehinderten Zugang zum Deutschen Bundestag? Eine abgeordnetenwatch – Klage brachte gerade die Namen von hunderten Konzernen, Kanzleien und Verbänden ans Licht.
Nun hat ein Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum die Daten ausgewertet – sein Befund: Im Parlament herrscht „ein großes Übergewicht wirtschaftlicher Interessen“. Begünstigt wurde dies lange Zeit auch durch eine wenig bekannte Hintertür.
Nov. 2019 | Allgemein, Essay, In vino veritas, Junge Rundschau, Politik, Sapere aude, Senioren, Wirtschaft | Kommentieren
Der Heidelberger Lebensabschnitt von Karl Jaspers (1883 bis 1969), einem der wichtigsten deutschsprachigen Philosophen des 20. Jahrhunderts, steht im Mittelpunkt einer zweitägigen Tagung, zu der das Universitätsarchiv Heidelberg einlädt. Den Auftakt macht am 7. November 2019 ein öffentlicher Abendvortrag, die weiteren Vorträge finden am 8. November statt. Die Tagung befasst sich mit biographischen und zeitgeschichtlichen Aspekten sowie zentralen Themen seines psychiatrischen, psychologischen und philosophischen Schaffens. Sie wird in Kooperation mit dem Gemeinschaftsprojekt „Karl-Jaspers-Gesamtausgabe“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen durchgeführt und gehört zu mehreren Veranstaltungen im Jaspers-Gedenkjahr anlässlich seines 50. Todestages. (mehr …)
Auf den Fotografien der Künstlerin Helga Grimme verwandeln sich die steinernen Statuen des Lapidariums im Schlossgarten Schwetzingen in traumähnliche Gestalten, denen durch digitale Bildbearbeitung Farbe und Leichtigkeit gegeben wird. Normalerweise befinden sich die kostbaren Originale der Schwetzinger Gartenskulpturen im Lapidarium – gut geschützt vor Wind und Wetter. Auf den Fotografien von Helga Grimme sind die Skulpturen jedoch der „Farblust“ der Künstlerin ausgesetzt: Es entstehen traumhafte Gestalten, im Übergang von der Unbewegtheit der Sandsteinfiguren zu farbenfroher Dynamik. Über die Natur des Gartens verwandeln sie sich in malerische Wesen, Fantasie und Realität fließen ineinander.