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Veritanische Academie: Nach jahrelanger Agonie an „Fronleichnam“ als Phönix aus der Asche gestiegen:
„Wonne, Wonne über Wonne“: Veritas – „die Gnadensonne“
Da wird uns alleweil und allüberall das “Hohe Lied der Arbeit” gesungen, einer Arbeit, die angeblich unverzichtbar zur Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit gehöre. Der veritanisch disponierte Mensch – also einer im Vorstadium seines wissenschaftlichen Studiums an der “Veritanischen Akademie zu Heidelberg” – begegnet solchen Ideologien mit grundsätzlichem Unbehagen und tiefem Misstrauen. Durch unsere Akademie wird der Adept theologisch davon unterrichtet, dass nach Genesis 2,8 Gott einen Garten Eden pflanzte und Adam, den Menschen, mitten hineinsetzte, in ein Paradies also, in dem dieser Mensch ein müheloses und sorgenfreies Leben hätte führen können.
Hätte können …
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WAS WAR? | |
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Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) feierte gestern in der vollbesetzten Aula der Neuen Universität mit einem großen Festakt den 40. Jahrestag ihrer Gründung.
Ehrengast war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
In seiner Ansprache würdigte er die Hochschule als ein Symbol der Versöhnung und als ein Versprechen für die Zukunft: „Ihre Hochschule ist ein Laboratorium für einen Dialog, der auf Vernunft gründet; für den Dialog zwischen Christen, Juden und Muslimen, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, zwischen Glaube und Politik! Damit leisten Sie einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Verständigung und Versöhnung – und zum demokratischen Diskurs in unserem Land.“ (mehr …)
Am 20. Juni 1819 erblickte Jakob Offenbach im rheinischen Köln das Licht der Welt. Verstorben ist er 1880 in Paris. Er war ein deutsch-französischer Komponist und Cellist. Er gilt als Begründer der modernen Operette. Seinen großen künstlerischen Durchbruch schaffte er in Paris (fortan nannte er sich ‚Jacques‘), wo die Delikatessen seiner Opéra-bouffes genau den ‚Zahn der Zeit‘ trafen. Wenn Offenbach Sitten, Personen und Ereignisse der Pariser Gesellschaft karikierte, blieb durch seinen beißenden Humor und die grelle Satire ‚kein Auge trocken‘. Zu bekannten Werken von ihm zählen u. a. „Die schöne Helena“, „Orpheus in der Unterwelt“ sowie auch Opern, Ballette und konzertante Werke. (mehr …)
Das – zwar – war einmal. Israel gebärdet sich jedoch immer noch als Besatzungsmacht und der Gaza-Streifen ist immer noch Bestandteil des Staates Palästina, wird – aber – seit 50 Jahren von Israel unter Verstoß gegen das Völkerrecht okkupiert. Und seit Jahren auch wird der Gaza-Streifen von Israel belagert, so dass die Lebensbedingungen für die 1,8 Millionen Menschen unerträglich geworden sind. Die strikten Bewegungseinschränkungen, der die Bevölkerung des Gaza-Streifens unterliegen, haben dazu geführt, dass die Menschen in einer der am dichtesten besiedelten Gebiete der Erde auf nur 360km² eingesperrt sind. Die momentane Situation ist unglaublich schwierig. Die israelischen Besatzungstruppen greifen immer mal wieder die gefangene, wehrlose Bevölkerung zu Land, Wasser und aus der Luft an.
Vom 22. bis 26. Juni 2019 veranstaltet das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg die ersten Kulturtage der Sinti und Roma. Neben Jazz-, HipHop- und Klassik-Konzerten gibt es Vortrags- und Diskussionsformate sowie Ausstellungen zu aktuellen politischen Themen wie „Heimat“ und „Identität“.
Die Kulturtage der Sinti und Roma werden gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung und der Heidelberger Partnerschaft für Demokratie und stehen unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier. (mehr …)