Die RUNDSCHAU gibt den „Oscar für die beste schauspielerische Leistung im Dienst“ an einen Reporter
des „Weather Channel“.
Er stemmt sich mit aller Macht gegen den Hurrikan „Florence“ –
um nicht weggeblasen zu werden.
Was der Reporter nicht sieht:
Wenige Meter entfernt schlendern zwei Passanten locker durchs Bild: (23-Sek-Video)
Zwei Sätze sind es, um 12.08 Uhr per E-Mail verschickt. Sätze mit Sprengkraft. Die SPD-Spitze fordert von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kategorisch, dass sie Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen absetzt oder er zurücktritt. Derweil verkündet Generalsekretär Lars Klingbeil, für die SPD-Parteiführung sei völlig klar, dass Maaßen gehen müsse. „Merkel muss jetzt handeln.“
Am Morgen hatte es zunächst noch geheißen, die SPD mache Maaßen nicht zum „Casus Belli“, zum Kriegsgrund. Ohnehin dürften im Land nur wenige Menschen verstehen, was los ist in Berlin – alles platzen lassen wegen eines umstrittenen Interviews im Zusammenhang mit den fremdenfeindlichen Ausschreitungen von Chemnitz und Zweifeln Maaßens an der Authentizität eines Videos?
In der komplett überarbeiteten Broschüre „Diagnose-Verfahren bei Alzheimer – Ärztliche Tests im Überblick“ rät die AFI, den Arztbesuch zu planen. Die kostenlose Broschüre kann hier bestellt werden.
Interessierte können sich noch bis Freitag anmelden , der Endspurt läuft: Am Samstag, 15. September 2018 packen in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar Freiwillige bei sozialen Projekten an. Für zahlreiche Angebote in Heidelberg werden noch Helfer gesucht – unter anderem für das Testen eines neuen Routenplaners der Stadt Heidelberg für Personen mit Mobilitätseinschränkung: Dieser soll künftig insbesondere Menschen mit Behinderungen, aber auch Eltern mit Kinderwagen oder Reisenden mit Koffern helfen, die für sie beste Route zum Beispiel vom Bismarckplatz zum Rathaus zu planen. (mehr …)
Unmittelbar nach der ersten Premiere des neuen Tanztheaters folgt das Schauspielensemble am 15. September mit einer Deutschsprachigen Erstaufführung. Auch die Schauspieler gehen mit der Aufführung „Justizmord des Jakob Mohr“ aus dem Theater hinaus und präsentieren ihre diesjährige erste Premiere im Haus der Johannisgemeinde in Heidelberg-Neuenheim.
Der Hilfsgärtner Jakob Mohr, geboren in Mannheim 1884 und verstorben 1941 in Paris, saß nach mehreren Gefängnis- und Zuchthausstrafen 1912 bis 1917 in der Heidelberger Universitätsklinik sowie in der Anstalt Wiesloch ein, weil er sich von übelwollenden Kräften mit Wellen beeinflusst glaubte.
Der Bundesnachrichtendienst geht einem Verdacht von Rechtsextremismus bei einem seiner Ausbilder nach. Hintergrund ist ein Buch, das sich mit der deutschen Grenzsicherung beschäftigt. Nach gemeinsamen Recherchen des ARD-Magazins Kontraste und „t-online“ prüft der Bundesnachrichtendienst (BND) derzeit dienstrechtliche Konsequenzen gegen den Politikwissenschaftler Martin Wagener, der (man mag es nicht für möglich halten): Dozent an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung im Fachbereich Nachrichtendienste ist.
Die traurigen Zahlen sprechen für sich: Jeder 18. Flüchtling ist nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR zwischen Januar und Juli 2018 auf der zentralen Mittelmeerroute ums Leben gekommen oder wird vermisst. Im Jahr 2018 sind bislang im Mittelmeer insgesamt mindestens 1.540 Personen verstorben oder verschollen, die Dunkelziffer dürfte diese Zahl noch deutlich erhöhen. Die Kapazitäten zur Rettung sind da: Europäische NGOs, darunter auch viele deutsche wie „Sea-Watch“ und „Sea-Eye“, harren im Mittelmeer aus, um endlich wieder ihren Rettungsaktivitäten nachgehen zu können. Dies wird verhindert von Politikern aus Italien, Malta, Deutschland und weiteren EU-Staaten. Bilder: Daniel Kubinski
Noch nie in der 42-jährigen Geschichte des Ferienpasses haben mehr Kinder und Jugendliche das Angebot genutzt als in diesem Jahr: „Mit 1132 verkauften Ferienpässen haben wir alle Rekorde gebrochen“, sagt Myriam Lasso, Leiterin des Kinder- und Jugendamts.
Das hänge einerseits mit wachsenden Einwohnerzahlen durch den neuen Stadtteil Bahnstadt und den Zuzug auf die ehemaligen Konversionsflächen in der Südstadt zusammen.
Zum anderen schätzten Familien in der gesamten Stadt in zunehmendem Maße die Vielfalt und Qualität nicht nur des Ferienpasses, sondern des gesamten Pakets an Angeboten in den Ferien: