Auch der aktuelle vom Gutachterausschuss Heidelberg vorgelegte Grundstücksmarktbericht 2018 belegt erneut die Attraktivität des Heidelberger Immobilienmarktes. Eine große Nachfrage verbunden mit einem knappen Angebot ließ die Preise für Immobilien weiter steigen. Grundlage für die Auswertungen aller tatsächlich in den Jahren 2016 und 2017 getätigten 2.922 Immobilienverkäufe in Heidelberg war die vom Gutachterausschuss geführte Kaufpreissammlung. Die für Heidelberg typischen – auch innerhalb einzelner Stadtteile – stark differierenden Bodenrichtwerte und Immobilienpreise werden durch die vom Gutachterausschuss gebildeten rein kaufpreisorientierten fünf Lageklassen (1 = sehr teure Lagen bis 5 = sehr günstige Lagen) deutlich dargestellt.
Bei der „Woche der nachhaltigen Energie 2018“ der Europäischen Union („EU Sustainable Energy Week 2018“) in Brüssel hat Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner als Vertreter Heidelbergs und in seiner Funktion als Präsident des Städtenetzwerks „Energy Cities“ als Botschafter der Kommunen am Dienstag, 5. Juni 2018, an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Er pochte in der fünfköpfigen Runde auf noch mehr Engagement für eine saubere Energiewende: „Wir müssen Städte in die Lage versetzen, Masterpläne für die Energiewende zu finanzieren und umzusetzen – durch regionale Energieversorgungsunternehmen, Energieagenturen und hohe lokale Energiestandards sowie innovative Verkehrssysteme –, um die Energiewende auf lokaler Ebene zu beschleunigen.“
Alt werden ohne finanzielle Sorgen. Das wünscht sich doch wohl jeder. Ob dann aber im Alter die staatliche Rente auch wirklich reicht, ist ungewiss. Seit Jahren mahnen Politiker, zusätzlich privat vorzusorgen oder eine Betriebsrente abzuschließen. Damitd dies dann attraktiver wird, hat die Bundesregierung das Betriebsrentenstärkungsgesetz beschlossen. Ob das hilft, die Anzahl der Betriebsrenten im Osten zu erhöhen?
Die meisten tödlichen Einsätze US-amerikanischer Kampfdrohnen, u.a. in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Syrien und Afrika, werden über die Satellitenrelaisstation auf der US-Air-Base Ramstein durchgeführt. US-Drohnenpiloten auf verschiedensten Militärbasen nutzen Ramstein für die Steuerung der Killerdrohnen in weltweiten und illegalen Kriegseinsätzen. In Ramstein analysieren und aktualisieren ca. 650 Mitarbeiter ständig die Überwachungsdaten der vermeintlichen Zielpersonen und leiten ihre Daten dann weiter.