Familie Ramadami bei der 1250-Jahrfeier in Rohrbach

Seit der nächtlichen Abschiebung der Familie Ramadani haben sich viele Menschen für die Familie eingesetzt. 300 Unterschriften wurden mittlerweile gesammelt und an die Stadt weitergereicht, jetzt wurde der Fall in der Bürgersprechstunde des Heidelberger Gemeinderates nochmals dem Oberbürgermeister und dem Gemeinderat vorgelegt – mit erstaunlichem, wenn auch für die Zuhörer kaum nachvollziehbarem Ergebnis. Den Bericht von Franz Maucher finden sie unten oder hier im Online-Punker.

März 2018 | Heidelberg, Junge Rundschau, Kirche & Bodenpersonal, Politik, Senioren | Kommentieren

Viel Bewegungsspielraum hatte der niederländische Fotograf Eddo Hartmann nicht während seiner vier offiziellen Besuche in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang, schreibt (und zeigt) Jim Casper auf LensCulture, aber das Ergebnis ist preiswürdig: “
Auch wenn seine Projekte beschränkt waren durch Regierungszensoren und ‚Führer‘, die ihn überall hin begleiteten –

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März 2018 | Allgemein, Feuilleton, Sapere aude | Kommentieren

Wozu ist Schmerz gut? Warum bleibt er, wenn die Wunde längst geheilt ist, und wie wird man diesen „Tyrannen“ wieder los? Das Thema Schmerz steht im Mittelpunkt der zweiten Veranstaltung in der Reihe „Überlebensstrategien“: Darin berichtet Prof. Dr. Rohini Kuner, Wissenschaftlerin an der Universität Heidelberg, wie die Forschung das Schmerzempfinden und den Übergang von akuten zu chronischen Schmerzen untersucht.
Getragen wird die neue Reihe von den Heidelberger Sonderforschungsbereichen, in denen zentrale Fragen der molekularen Lebenswissenschaften bearbeitet werden.

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März 2018 | Heidelberg, Allgemein, Gesundheit, InfoTicker aktuell, Senioren, Rhein-Neckar-Kreis | Kommentieren

Was ist der Mensch? Eine Antwort auf diese Frage versuchen Wissenschaftler auch dadurch zu finden, dass sie die Unterschiede zu seinen nächsten Verwandten ergründen. Seit der Entdeckung der Menschenaffen interessieren sich daher nicht nur Zoologen für diese Tiere, sondern ebenso Psychologen und Philosophen. Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des Bildes, das sich die Europäer im Lauf der Jahrhunderte von den Menschenaffen gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend geändert hat – aber dass sich durch die Forschung ebenso unser Selbstbild gewandelt hat.

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März 2018 | Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton, Junge Rundschau, Kirche & Bodenpersonal, Sapere aude | Kommentieren

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