Von der AfD kommen ja selten vernünftige Töne zum Datenschutz. Gerade aber überraschte einer ihrer Landtagsabgeordneten mit einer detailreichen Rede zum Thema. Der Grund: Er las im Wesentlichen einen Text von NETZPOLITIK.ORG  vor. Leider verstand er nicht den Inhalt. „Eigentlich mögen wir es ja, wenn viele Menschen von unseren Inhalten hören. Besonders in der Politik würden wir uns manchmal mehr Aufmerksamkeit für unsere Anliegen wünschen. So, wie es vor einer Woche im Schweriner Landtag ablief, hatten wir uns das allerdings nicht vorgestellt“.

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Feb. 2018 | Allgemein, Junge Rundschau, Politik, Senioren, Zeitgeschehen | Kommentieren

Begegnen w i r alledem standhaft und mit starken Nerven …

“Handbuch für Medienguerillas” – so nennt sich das Handbuch der rechten “Generation D” (Photo by Scott Rodgerson on Unsplash), das vor wenigen Wochen von HoGeSa veröffentlicht wurde und hier nochmal zum Einfachsolesen bereitsteht. Im Kern geht es in diesem Manual um Hetzkampagnen im Internet, die Manipulation der öffentlichen Meinung durch gezielte Falschinformationen, Fake-Accounts und Sammel-Cotentangriffe auf Schwachpunkte der “linksgrünversifften” Öffentlichkeit. Früher auch bekannt als: die normale Mitte der Gesellschaft.

 

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Feb. 2018 | Allgemein, Gesundheit, In vino veritas, Junge Rundschau, Sapere aude, Zeitgeschehen | Kommentieren

Thomas Fischer, Bundesrichter a.D. und ehemaliger Zeit Online-Kolumnist: „Eine Zeitungs-Redaktion hat nicht über Schuld und Unschuld eines Verdächtigen zu entscheiden“

Thomas Fischer war Bundesrichter und lange Zeit viel gelesener Kolumnist bei Zeit Online. Die Enthüllungen der Zeit sowie des Zeit Magazins über schwere Vorwürfe gegen Regisseur Dieter Wedel sieht er kritisch. In einem Gast-Beitrag   beschreibt der frühere BGH-Jurist die Berichte als öffentliches Tribunal. Dabei seien die Medien selbst das „System“, welches sie behaupten entlarven zu wollen.

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Feb. 2018 | Allgemein, Essay, In vino veritas, Sapere aude, Zeitgeschehen | Kommentieren

Gemeinsam umweltfreundlich Verkehr ins Rollen bringen. Zeichen dafür: Dieser rnv Elektrobus, den Mannheims OB Dr. Peter Kurz, rnv-Geschäftsführer Martin in der Beek, Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Klaus Dillinger, Bau- und Umweltdezernent der Stadt Ludwigshafen (v.l.), am Rathaus vorstellen. Foto: Philipp Rothe

Masterplan der Metropolregion mit Sofortmaßnahmen zur nachhaltigen Mobilität: Gemeinsam für saubere Luft – Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen planen den großen Wurf beim umweltfreundlichen Verkehr. Dr. Peter Kurz (Mannheim), Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg) und Klaus Dillinger, Bau- und Umweltdezernent der Stadt Ludwigshafen in Vertretung der Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, skizzierten am Mittwoch, 31. Januar 2018, bei einem Pressegespräch im Heidelberger Rathaus, mit welchen Projekten sie die nachhaltige Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben wollen. Diese sollen kurzfristig zu einem spürbaren Rückgang der Stickstoffdioxidbelastung führen und die Luftqualität verbessern. Gebündelt sind die Projekte im gemeinsamen „Masterplan nachhaltige Mobilität für die Stadt“.

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Feb. 2018 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Rhein-Neckar-Kreis | Kommentieren

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