In der Tat ist nicht das erste Mal, dass jemand über die irren Zustände im Weißen Haus schreibt. Aber das erste Mal, dass Washington derart in Aufruhr gerät. Über ein Buch und einen Präsidenten, der – was Wunder – sich genial findet. Bei Kramerbooks am Dupont Circle drängelten sich die Leute am Freitag schon um Mitternacht vor der Tür, um das Buch zu kaufen. Draußen: Finsternis, Eiswind, minus drei Grad – Fahrenheit. Das sind minus 19,4 Grad Celsius. Drinnen: die Weltpresse. Zeitungsreporter, Fotografen, Kameraleute. Das türkische Fernsehen war da. Das türkische! Dazu ein paar übernächtigte Verkäufer. 75 Exemplare des Buchs hatte der Laden in Washington geliefert bekommen, nach einer Viertelstunde war der Stapel weg. Die Angestellten konnten heimgehen. Und 75 durchgefrorene Kunden hatten ein neues Buch. Genauer: das Buch.

 

Das Buch heißt „Fire and Fury“ – Feuer und Zorn –, verfasst hat es der Journalist Michael Wolff. Auf etwas mehr als 300 Seiten schildert er die letzten Wahlkampftage und die ersten sechs, sieben Amtsmonate von Donald Trump. Es ist nicht das erste Buch dieser Art. Etliche Leute, die Trump in dieser Zeit begleitet haben, als Journalisten, Berater oder Mitarbeiter, haben darüber Bücher geschrieben. Aber keines hatte so eine Wirkung wie das von Michael Wolff. Keines hat so eine Hysterie ausgelöst, so eine Gier beim Publikum und so eine Wut bei den Betroffenen.

Die These des Buchs, in aller Kürze: Donald Trump ist verrückt. Völlig irre. Vielleicht nicht in medizinischem Sinn, aber doch nach jedem anderen gängigen menschlichen und politischen Maßstab. Wolff erzählt, wie es zugeht im Weißen Haus, seit Trump dort eingezogen ist und so tut, als regiere er. Doch das Buch liest sich eher wie eine Patientenakte. Donald Trump, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der mächtigste Mann der Welt, dessen Atomknopf, wie er mitgeteilt hat, viel größer und besser ist als alle anderen Atomknöpfe – bei Michael Wolff wird dieser mächtigste Mann so beschrieben: „Ein Idiot, umgeben von Clowns.“

Das mag einerseits für viele Leute keine überraschende Erkenntnis sein. „Was soll daran neu sein?“, fragt ein langjähriger demokratischer Kongressmitarbeiter, der Richard Nixon erlebt hat und Irrsinn erkennt, wenn er ihn sieht. Dass Trump durchgeknallt sei, wüssten alle in Washington, auch die Republikaner im Kongress, die immer noch brav zu ihm hielten.

Andererseits: Manchmal besteht zwischen Wissen und Sagen ein gewaltiger Unterschied. Mit einer solchen Klarheit und Unerschrockenheit wie Wolff hat noch niemand den chaotischen Wahnsinn geschildert, der Trump umgibt. Dass der Kaiser splitternackt ist, weiß vielleicht jeder verständige Mensch in Amerikas Hauptstadt. Aber Wolff hat es herausgebrüllt. Und er hat für sein Buch Zitate gesammelt, mit denen er es beweisen kann.

So wie Wolff es schildert, wird Amerika von einem Haufen Dilettanten, Größenwahnsinnigen, Egomanen und Wichtigtuern regiert, von denen der – wie sich das ja schließlich gehört – dilettantischste, größenwahnsinnigste, egomanischste und wichtigtuerischste der hochselben Präsident ist. Der Arbeitsplatz der Truppe, das Weiße Haus, gleicht einem Bottich voller Säure – ätzend und gefährlich. Jeder kämpft gegen jeden, jeder hasst jeden, jeder verachtet jeden, jeder lästert über jeden.

Schon das Personaltableau ist gruselig. Da ist Stephen Bannon, „der verrückte Steve“, einst Wahlkampfmanager und Chefstratege von Donald Trump, aufgeschwemmt, unrasiert und ungewaschen, ein vulgärer Widerling, der eine junge Mitarbeiterin im Flur vor dem Oval Office einmal anbrüllte: „Ich werd’ dich ficken.“ Da sind Donald Trump Junior und Eric Trump, die Söhne des Präsidenten, im Weißen Haus auch als Uday und Qusay bekannt, wie die Söhne von Saddam Hussein. Da ist Jared Kushner, „der Butler“, beflissener Schwiegersohn des Präsidenten und Ehemann von dessen ältester Tochter Ivanka. Jared und Ivanka treten meist als eine Einheit auf, die Bannon abfällig „Jarvanka“ nennt, sie intrigieren kräftig mit, sind aber meist irgendwo in Ferien, wenn Mist passiert. Da ist Sean Spicer, Trumps erster Pressesprecher, der immer ein verzweifeltes Mantra murmelt: „Man kann so einen Scheiß gar nicht erfinden.“ Da ist Reince Priebus, der frühere Stabschef im Weißen Haus, „der Zwerg“, den Trump wie einen Lakaien behandelt. Und da ist Hope Hicks, eine von Trumps engsten Beraterinnen und Vertrauten, Ende 20, Ex-Model, Ex-Marketingfrau. Sie ist die Kommunikationsdirektorin, sieht aus, wie der Präsident es mag – „hohe Stiefel, kurzer Rock, langes Haar“ –, und ist immer dabei, wenn Trump wichtige Entscheidungen trifft.

Über dieser Mannschaft, die dauernd in politische Richtungskämpfe verwickelt ist, thront der Präsident. Trumps charakterliche Reife wird von unterschiedlichen Gesprächspartnern Wolffs unterschiedlich eingeschätzt; über die eines Elfjährigen geht aber niemand hinaus. Der Präsident ist demnach ein labiler, narzisstischer, gelangweilter und oft schlecht gelaunter Despot – „angepisst“ ist ein Wort, das Wolff gerne verwendet –, dem Mitleid fremd ist, der die Regierungsarbeit hasst, der nichts weiß, nichts wissen will, weil ihn außer Golf nichts interessiert, der nichts liest, nicht zuhört, sondern nur fernschaut, auf Twitter pöbelt, sich selbst bemitleidet und darüber jammert, wie gemein alle zu ihm sind. Der aber immer glaubt, er wisse und könne alles besser. Und den alle seine Mitarbeiter für so dumm, ignorant und unfähig halten, dass er nie, nie, nie Präsident der USA hätte werden dürfen.

Wenn Mitarbeiter sagen, Trump sei dumm und ignorant,
dann ist das mehr als nur Gerede

Stephen Bannon ist ganz offensichtlich der Mensch im Weißen Haus, der am häufigsten und am offensten mit Wolff geredet hat. Seine Verachtung für Trump trieft aus jedem Satz. Für Bannon war Trump ein Dummkopf, wenn auch ein nützlicher – ein Vehikel, um seine lang ersehnte nationalistische Revolution in Gang zu setzen. Neben Bannons Seitenhieben findet sich in Wolffs Buch eine beeindruckende Sammlung von Schimpfwörtern, mit denen der Präsident belegt wurde, nicht von Demokraten, sondern von den eigenen Leuten. Außenminister Rex Tillerson über Trump: „verdammter Trottel“. Finanzminister Steve Mnuchin über Trump: „Idiot“. Wirtschaftsberater Gary Cohn über Trump: „dumm wie Scheiße“. Sicherheitsberater H. R. McMaster über Trump: „Depp“.

Das mag nach Klatsch und Tratsch klingen. Tatsächlich aber ist es höchst relevant, wenn die meisten Mitarbeiter des US-Präsidenten dessen geistige Eignung für den Job anzweifeln. Die Politik, die bei so einem Chef herauskommt, ist ja entsprechend desaströs.

Und in gewisser Hinsicht ist Michael Wolff genau der richtige Autor für ein solches Buch. Der Journalist lebt in New York, also weit weg von allen Washingtoner Abhängigkeiten. Er ist für seinen scharfen Ton bekannt, mehr noch aber dafür, dass er wenig Rücksicht oder Skrupel kennt. Auch Dinge, die ihm im Vertrauen erzählt werden, veröffentlicht er. Viele Leute aus der New Yorker Gesellschaft, die Wolff über die Jahre in dem sehr teuren, aber auch sehr guten Manhattaner Restaurant „Michael’s“ zum Lunch trafen, wunderten sich später, dass alles, wirklich alles, was sie ihm im Geheimen zugeflüstert hatten, in seinen Texten wieder auftauchte. Ein fieses Gerücht über einen Rivalen? Stand in Wolffs Kolumne. Getuschel, dass diese und jene Ehe unter dieser und jener Affäre litt? Hämmerte Wolff in seinen nächsten Text. Wer Michael Wolff traf und trifft, musste und muss aufpassen, was er sagt. Ein ehemaliger Kollege erzählt, dass Wolff ein großes Arschloch sei. Alle wüssten das. Aber er sei sein Lieblingsarschloch.

Die Offenheit, mit der Wolff schreibt, entspricht nicht unbedingt den Gepflogenheiten in Washington. Politischer Journalismus in der Hauptstadt funktioniert anders als Society-Berichterstattung in New York. Es gibt Regeln: Welches Zitat darf benutzt werden, wem darf man es zuschreiben, was wird öffentlich gesagt, was „im Hintergrund“, was „im tiefen Hintergrund“? Einfach zuhören, aufschreiben und drucken, das geht nicht.

Aber genau das hat Wolff nach eigener Darstellung gemacht. Dutzende Male, so erzählt er es, sei er in den vergangenen Monaten nach Washington gefahren und habe sich im „Hay-Adams“ ein Zimmer genommen. Das ist ein vornehmes Hotel, gleich beim Weißen Haus, 300 oder 400 Dollar die Nacht. Allein, dass Wolff bei seinen Besuchen in der Hauptstadt dort abgestiegen ist, nicht in irgendeinem Airbnb-Apartment, zeigt eine gewisse Klasse. Dann sei er durch den Lafayette-Park geschlendert, rüber ins Weiße Haus, der Marineinfanterist am Westflügel habe ihm die Tür aufgehalten, salutiert – und Michael Wolff war drinnen. Wochenlang habe er sich so praktisch ungehindert im Weißen Haus rumgetrieben, sei in Büros marschiert und habe mit jedem geredet, der mit ihm reden wollte.

Das ist sicher eine etwas flamboyante Darstellung. Tatsächlich hat Wolff sein Buch sehr sorgfältig vorbereitet. Er kennt seinen Ruf, er ist stolz darauf. Aber er weiß auch, das jemand mit diesem Ruf nicht unbedingt unbeaufsichtigt im West Wing herumlaufen darf.

Wolff hat nicht den besten Ruf. Aber er hatte einen Plan,
um ins Weiße Haus zu kommen

Also hat Wolff das Feld, von dem er ernten wollte, vorher ordentlich bestellt: Im Juni 2016 schrieb er ein Porträt über Donald Trump in der Zeitschrift Hollywood Reporter, in dem der damalige Präsidentschaftskandidat nicht schlecht wegkam. Wolffs Text über das Treffen ist nicht wirklich vorteilhaft, er beginnt mit der Beschreibung, wie Trump erst einmal ein halbes Kilo Häagen-Dazs-Eis isst. Aber die Geschichte ist auch nicht böse oder hämisch wie so viele Artikel, die über Trump geschrieben wurden. Trump fühlte sich fair behandelt, Hope Hicks – schon damals zuständig dafür, ihrem Chef möglichst schmeichelhafte Medienberichte vorzulegen – schickte sogar eine Nachricht an Michael Wolff, in der sie das Titelfoto zu seinem Artikel lobte.

Nachdem Trump die Wahl im November 2016 gewonnen hatte, gelang es Wolff, ein exklusives Interview mit Stephen Bannon zu bekommen, dem damals engsten Berater des neuen Präsidenten. In den liberalen Medien wurde Bannon als Finsterling beschrieben, als Halbfaschist, als der wahre Machthaber. Wolff hingegen ließ Bannon reden, ohne ein Urteil zu fällen. Zudem schrieb er mehrere Texte, in denen er die kritische Berichterstattung über Trump verurteilte. Gut möglich, dass bei Trump und seinen Leuten der Eindruck entstand, Wolff sei einer der ihren. Was sie übersahen: Michael Wolff steht auf niemandes Seite. Außer auf seiner eigenen.

So umstritten wie manche Methoden von Wolff sind, so umstritten sind einige seiner Texte. Manche Gesprächspartner haben ihm vorgeworfen, zu übertreiben oder Dinge zu erfinden. Ein Kollege von der New York Times sagt, Wolff habe andere Standards als zum Beispiel Zeitungsjournalisten. Er beschreibt Vorgänge so, als sei er dabei gewesen, obwohl sie ihm von Dritten erzählt wurden; notfalls auch von Vierten, die ihm gesagt haben, was Dritte erzählt hätten. Dabei entstehen Szenen, die eher Kollagen aus fremden Erinnerungen sind, manchmal auch nur aus Gerede, Behauptungen oder Gerüchten.

Deswegen müssen sie aber nicht falsch sein. Viele Autoren in Washington arbeiten so. Der einstige Watergate-Enthüller Bob Woodward ist mit Büchern sehr reich geworden, in denen er im Detail und scheinbar direkt aus dem Oval Office berichtete, wie die Präsidenten George W. Bush und Barack Obama einst ihre Kriege geführt haben. Anwesend war er nie. Und frühere Arbeitgeber verteidigen Wolff. Eine ehemalige Chefredakteurin des Hollywood Reporter sagte, sie sei bei einem Abendessen mit Bannon dabei gewesen, das Wolff beschreibt. Jedes Wort sei wahr. Ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters, bei der Wolff früher beschäftigt war, versicherte, es habe nie einen Hinweis gegeben, dass er unsauber arbeite.

Auch in Washington zweifelt kaum jemand daran, dass das, was Wolff über Trump und das Weiße Haus geschrieben hat, im Großen und Ganzen wahr ist. Steve Clemons, leitender Redakteur bei der Zeitschrift The Atlantic, hat Wolff oft gesehen in den letzten Monaten – bei jeder Party, jedem Empfang, jedem Gesellschaftsereignis habe er dabeigesessen und mit Leuten geredet. „Jeder wusste, was Wolff tut. Er hat nicht versucht, irgendwas zu verbergen“, sagt Clemons.

Einige Washingtoner Journalisten haben an ein paar Details in dem Buch herumgemäkelt. Und es ist möglich, dass der eine oder andere Gesprächspartner das eine oder andere Zitat nicht genau so gesagt oder nicht so gemeint hat, wie es bei Wolff steht. Oder zumindest jetzt nicht mehr zugeben will, es so gesagt oder gemeint zu haben, es droht schließlich Trumps Zorn. Aber dass Wolffs These stimmt – der Präsident ist kindisch, inkompetent und ignorant, das Weiße Haus eine Chaosbude –, bestreitet niemand ernsthaft; außer Donald Trump selbst, seinem Sohn Don Jr., den Bannon via Wolff der Geldwäsche und der Kungelei mit den Russen beschuldigt, und der Pressesprecherin des Präsidenten, die für derartige Dementis bezahlt wird. Wolff habe nur aufgeschrieben, was in Washington überall offen erzählt wurde, sagt Clemons. „Das klingt alles plausibel.“

Kein Wunder, dass Trump sauer war, als Ende voriger Woche die ersten Auszüge aus dem Buch in Washington einschlugen. Der Präsident wütete, er drohte mit Klagen wegen übler Nachrede und forderte Wolff und dessen Verlag über seine Anwälte auf, die Veröffentlichung des Buchs zu stoppen. Wolff und der Verlag zogen daraufhin den für diesen Dienstag geplanten Verkaufsbeginn um vier Tage vor – eine bessere Werbung als einen tobenden Trump gab es ja nicht. Am Freitagmorgen war „Fire and Fury“ in Washington ausverkauft.

Nun ist Trump nicht der erste Präsident, der es mit einem harten Enthüllungsbuch zu tun bekommt oder dem seine Mitarbeiter in den Rücken fallen. Er hätte die Sache regeln können, wie alle seine Vorgänger so etwas geregelt haben – schweigen, Zähne zusammenbeißen, durch.

Es könnte Trump egal sein, dass irgendein Journalist alten Kram veröffentlicht. Ist es aber nicht

Das gilt umso mehr, als Wolff ja eine Zeit beschreibt, die Monate zurückliegt. Viele der Gestalten, die damals das Weiße Haus bevölkert haben und in dem Buch auftauchen, sind inzwischen gefeuert. Trumps neuer Stabschef John Kelly, ein ehemaliger General der Marineinfanterie, hat für Ordnung gesorgt. Dass ausgerechnet sein alter Kampfgenosse Stephen Bannon ihn hingehängt hat, ist bitter für Trump. Aber auch Bannon hat er ja längst rausgeworfen, und die meisten Republikaner werden sich nach dem Bruch an Trump halten, den Präsidenten, nicht an den dubiosen Finsterling, der wieder in seiner rechtsradikalen Ecke im Internet verschwindet. Übrig sind von der alten Truppe aus Wolffs Buch nur noch Jarvanka und Hope Hicks, also praktisch die Familie. Amerikas Wirtschaft geht es großartig, und Trump hat mit seinem Steuersenkungsgesetz sogar im Kongress etwas zustande gebracht. Er könnte souverän darüber hinwegblicken, dass irgendein New Yorker Gesellschaftsschreiber ein Buch über alten Kram veröffentlicht. Wenn er denn könnte.

Aber Trump ist Trump. Er kann nicht schweigen und die Zähne zusammenbeißen. Genau das ist es, was Wolff so offen und gnadenlos beschreibt: die vollkommene Unfähigkeit dieses Präsidenten, wie ein Präsident zu denken und sich wie ein Präsident zu benehmen.

Und so ließ Donald Trump die Amerikaner am Samstagmorgen über Twitter wissen, dass er nicht verrückt sei. Im Gegenteil. Wolffs Buch? Alles Lüge. „In Wahrheit hatte ich mein ganzes Leben lang zwei großartige Eigenschaften – meine mentale Stärke und dass ich, irgendwie, echt klug bin“, versicherte der Präsident. Ein paar Minuten später: „Ich war ein SEHR erfolgreicher Geschäftsmann, danach ein Top-Fernsehstar, dann bin ich Präsident geworden (gleich beim ersten Versuch). Ich glaube, das zeigt, dass ich nicht nur klug bin, sondern ein Genie … und dazu noch ein sehr stabiles Genie!“

Am Samstagnachmittag prahlte Trump im Fernsehen noch einmal damit, wie klug er sei, dass er die besten Schulen besucht und Milliarden über Milliarden verdient habe. Und die Amerikaner durften sich fragen, ob ihr Präsident tatsächlich gerade eine Pressekonferenz gab, um zu bestreiten, dass er verrückt ist. Ja, hat er. Genial.

Jan. 2018 | Allgemein, Buchempfehlungen, Gesundheit, Politik, Zeitgeschehen | Kommentieren