Heidelberg gehört zu den zehn Städten Deutschlands mit den besten Zukunftschancen: Das ist das Ergebnis des aktuellen Städterankings der Wirtschaftswoche. Das renommierte Wirtschaftsmagazin führt die Universitätsstadt in ihrer Untersuchung auf dem bundesweit achten Platz in der Kategorie der zukunftsfähigsten Städte Deutschlands – vor beispielsweise Frankfurt, Karlsruhe, Mannheim, Hamburg und Berlin. Bundesweit wurden 70 kreisfreie Städte über 100.000 Einwohner untersucht.
Während die anlasslose Überwachung aller Bürger immer weiter voranschreitet, löst ausgerechnet die vom Zentrum für politische Schönheit behauptete Überwachung von Deutschlands bekanntestem Rechtsradikalen Proteststürme aus.
Hier hängt etwas gewaltig schief.
Unser Kommentar:
Die Plattform #HolDenOberbürgermeister der Stadt Heidelberg ist vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann für ihren Erfolg im bundesweiten Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ gewürdigt worden. Der Ministerpräsident sprach am heutigen Mittwoch, 29. November 2017, im Staatsministerium in Stuttgart Nicole Huber, Leiterin des Referats des Oberbürgermeisters, seine Glückwünsche für das beispielhafte Engagement und die vorbildlichen Leistungen aus. Zehn weitere Preisträger aus Baden-Württemberg wurden ebenfalls empfangen. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern hatte #HolDenOberbürgermeister im Juni aus rund 1.000 Bewerbungen als eines der 100 besten deutschen Projekte unter dem Motto „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann“ ausgewählt.
Zu einer Aufführung von Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ lädt die Camerata Carolina am Sonntag, 3. Dezember 2017, ein. Mit dem Kammerchor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Franz Wassermann musiziert das Orchester der Camerata Viva aus Tübingen. Als Gesangssolisten konnten Doris Döllinger (Sopran), Regina Grönegreß (Alt), Marcus Ullmann (Tenor) und Thomas Herberich (Bass) gewonnen werden.
Das Konzert findet in der Heidelberger Peterskirche (Plöck 70) statt und beginnt um 17 Uhr.
Heidelberg ist zum vierten Mal von der Deutschen UNESCO-Kommission für eine beispielhafte Umsetzung des Konzeptes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms an Kommunen vergeben, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in hoher Qualität implementieren und langfristig verankern. Heidelberg hat von drei möglichen Auszeichnungsstufen die höchste erreicht. Als Heidelberger BNE-Lernorte sind der Ökogarten der Pädagogischen Hochschule und das Globale Klassenzimmer im Eine-Welt-Zentrum ausgezeichnet worden.
Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat darf in der EU weitere fünf Jahre auf die Äcker gesprüht werden. Dafür votierten am Montag 18 von 28 Ländern – wobei Deutschland das Zünglein an der Waage war. Bislang hatte sich Berlin bei dem Thema enthalten, weil sich die große Koalition nicht einig war.
Woher kommt der Kurswechsel und was bedeutet dies für die Verbraucher?
„Wir haben an 21 unserer Messpunkte eine Überschreitung der gültigen EU-Grenzwerte festgestellt“, so Projektleiter Thomas Reutter. „Und darunter sind nicht nur größere Städte wie Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Trier, Kaiserslautern oder Pforzheim, sondern auch sehr kleine Ortschaften wie Stadecken-Elsheim (RP) oder Blaustein (BW).“ Die Ergebnisse der Bürger-Messaktion zeigen eindeutig: Auch in kleinen Gemeinden können die Grenzwerte überschritten werden, wenn sie an einer verkehrsreichen Straße liegen. „Schlechte Luft gibt es nicht nur in Großstädten“, so Reutters Resümee.
Da stehen sie wieder, die silbernen Bauzäune in den breidenbach studios in der Heidelberger Hebelstraße. Noch ein klein wenig kahl und trostlos lehnen sie an den grauen Betonwänden des ehemaligen Industriegebäudes und scheinen nur darauf zu warten, schon bald bunt bestückt zu werden. Die Art Breidenbach öffnet am kommenden Wochenende, den 2. und 3. Dezember 2017, wieder ihre Pforten. Bei der nächsten Runde der Heidelberger Kunstmesse werden wieder allerhand Kunstwerke der Sparten Malerei, Illustration, Fotografie und Modedesign zum Kauf geboten.
„Wir freuen uns, dass die Art Breidenbach in der Zwischenzeit zu einer wiederkehrenden Instanz in der Metropolregion Rhein-Neckar geworden ist.