Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.
Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten.
Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Wer den Nerv hat sich auf diesen als Sachbuch getarnten Mindfuck einzulassen, wird auch daran große Freude haben – mit Rechten reden heißt nämlich nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken. So hat alles hat seine Zeit. Dieses Buch gilt der unsren!
- Leseprobe: PDF
Klett-Cotta
14,00 EUR
Klappenbroschur (Alternative: E-Book)
ISBN: 978-3-608-96181-2
Die Autoren:
Per Leo ist Historiker und Bestsellerautor. Seine Dissertation befasste sich mit einer Strukturanalyse weltanschaulichen Denkens. Sein literarisches…
Maximilian Steinbeis
Maximilian Steinbeis ist ausgebildeter Jurist. Er arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Zusätzlich betreibt er als Experte für internationale…
Daniel-Pascal Zorn
Daniel-Pascal Zorn, geboren 1981, studierte Philosophie, Geschichte und Komparatistik. 2015 promovierte er mit einer Komparatistik philosophischer Ans…