Zu einer Aufführung von Joseph Haydns „Stabat Mater“ lädt die Camerata Carolina am Sonntag, 10. Juni 2017, ein. Mit dem Kammerchor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Franz Wassermann musiziert das Orchester Camerata Viva Tübingen. Als Gesangssolisten konnten Doris Döllinger (Sopran), Regina Grönegreß (Alt), Alejandro Muñoz (Tenor) sowie Thomas Herberich (Bass) gewonnen werden.
Das Chorkonzert findet in der Heidelberger Peterskirche statt und beginnt um 20 Uhr.
Das 1767 entstandene Werk „Stabat Mater“ für Soli, Chor und Orchester schuf Joseph Haydn (1732 bis 1809) als erste geistliche Komposition, nachdem er Erster Kapellmeister bei der Familie Esterházy in Eisenstadt geworden war. Es basiert auf einem mittelalterlichen Gedicht, das den Schmerz Marias um ihren gekreuzigten Sohn Jesus zum Thema hat.
Karten für das Chorkonzert sind im Vorverkauf bei Zigarren Grimm, Sofienstraße 11, sowie ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Informationen im Internet: Cappella Carolina
Da ist sie wieder, die scheinheilige Beteuerung, wir verfolgten ja alle das gleiche Ziel. Und dieses Mal nicht nur als ganz großes Kino auf der Weltbühne, sondern mit einem Bösewicht im Fokus, der Goethes Faust wie einen Provinzrüpel aussehen lässt. Nach Donald Trumps Rückzugserklärung vom Pariser Klimaschutzabkommen hat sich gewissermaßen über Nacht eine Koalition der Klimaschützer gebildet, die wir uns bisher nicht einmal im Traum vorstellen konnten. Von Exxon bis Putin und mittendrin die deutsche Kanzlerin, erklären sie unisono das 2-Grad-Limit einhalten zu wollen.
Mit einem vielfältigen Programm aus Lesungen, Vorträgen, Workshops, Filmen und Stadtführungen bietet das „festival contre le racisme“ allen Interessierten eine Plattform, sich mit unterschiedlichen Aspekten von Rassismus auseinanderzusetzen. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich in Heidelberg von Samstag, 17. Juni, bis Sonntag, 25. Juni 2017. Das „festival contre le racisme“ wird in Heidelberg bereits zum siebten Mal von der gleichnamigen studentischen Initiative organisiert. Schwerpunkte in diesem Jahr sind die „Neue Rechte“ sowie das Thema „Antisemitismus“.


Bislang mussten Heidelberger Ratsuchende sich auf den Weg nach Mannheim machen, um (Foto: v.l. Philipp Rothe) die Angebote von PLUS zu nutzen, der „Psychologischen Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.V.“ Dörthe Domzig, Leiterin des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, Dr. Ulli Biechele vom Verein PLUS und Christian Scholl vom Amt für Chancengleichheit erläuterten das Projekt bei einem Pressetermin.
„Modern und zukunftsorientiert, urban und ökologisch, lebendig und lebenswert“ so stellt sich die Bahnstadt „mit viele Stärken“ dar. Ein neues Angebot der Stadt führt Interessierte ab sofort durch die weltgrößte Passivhaus-Siedlung: Der Bahnstadtpfad hält (F0to: Stadt Heidelberg) Informationstafeln, Fotostrecken, kurze Videos und Hörbeiträge bereit. „Der Bahnstadtpfad bietet eine spannende Entdeckungsreise durch den jüngsten Heidelberger Stadtteil. Er zeigt alle Facetten auf, die die Bahnstadt auszeichnen – von Umweltschutz und architektonischen Highlights über attraktive Grünflächen
Die Tage werden immer länger, den Nächte geht es exaktemeng grad ebenso! Im Juni wird schon freudig die womöglich schönste Jahreszeit gefeiert: Die Marstallparty am 10. Juni steht ab 22 Uhr ganz im Zeichen des heiß ersehnten Sommers. Prächtige Stimmung ist garantiert, denn DJ Chrool und DJ Jan sorgen für ein farbenfrohes Panorama der musikalischen Untermalung irgendwo zwischen „Summer Jam“, „Let the Sunshine in“ und „36 Grad“.
Das lässt nicht nur an Palmen, Hängematten und Strandbars denken, sondern verlockt schnell zum ausgelassenen Tanzen. Wen bei dieser geballten Ladung Urlaubsgefühl Hitzewallungen überkommen, der kann am üppig ausgestatteten Getränketresen unter anderem einen fruchtigen Cocktail genießen. Da der Sommer noch lang ist und der richtige Urlaub bei einigen bereits in Planung, ist dieser Vorgeschmack budgetfreundlich angesetzt: Nur 3 Euro kostet der Eintritt mit Studentenausweis, ohne einen solchen ebenfalls moderate 5 Euro. NIX WIE HIN …