Meine Heimatgasse lebt ja ewig
Getauft auf den Namen März
Am Eingang ein Meer von Blumen
Für alle Besucher mit Herz.
Es folgen Cafés, recht mediterran
Wo man Croissants oder Quiche
Auch dampfende Suppen
Aus voller Lust verzehren kann.
Die Sonne scheint auch im Winter
Den lieben langen Tag
Und wenn´s mal regnen mag
Am Spielplatz toll´n immer paar Kinder.
Facebook hat in einem Bericht den Vorwurf der amerikanischen Geheimdienste bestätigt, im Präsidentschaftswahlkampf von Russland für Manipulationen und Meinungsmache missbraucht worden zu sein. Es ist dies ein in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerter Vorgang:
„Erstens ist es immer noch ungewöhnlich, dass sich ein US-Unternehmen derart zu Angelegenheiten geopolitischen wie dem Thema Wahlbeeinflussung äußert und dabei – wenn auch nur indirekt – Namen nennt.
Der Heidelberger Club für Wirtschaft und Kultur e. V. (HCWK) ist eine unabhängige, überparteiliche und fachübergreifende Studenteninitiative, die 1988 mit dem Ziel gegründet wurde, die Ausbildung an den Universitäten durch Praxisbezug und interdisziplinären Austausch zu ergänzen. Zu diesem Zweck organisiert der Club jährlich ein mehrtägiges Forum zu einem aktuellen Thema von gesellschaftlicher Relevanz.
In seinem 28-jährigen Bestehen hat sich das Symposium zu einem festen Bestandteil des akademischen Lebens der Stadt Heidelberg etabliert , womit es einen bedeutenden Beitrag zu einer lebendigen Universitätskultur leistet.
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Auch in diesem Jahr öffnete das Deutsche Krebsforschungszentrum wieder seine Türen für den Boys’- und Girls’Day. Am 27. April 2017 erhielten 36 Jungen und 36 Mädchen praxisnahe und vor allem geschlechtsuntypische Einblicke in den Arbeitsalltag und die Berufsbilder einer biomedizinischen Forschungseinrichtung.
Wie in den vergangenen Jahren organisierte den Tag am DKFZ das Heidelberger Life-Science Lab, ein Förderprojekt des Deutschen Krebsforschungszentrums
Das Brexit-Votum und die amerikanischen Präsidentschaftswahlen haben die Krise der klassischen neoliberalen Politik dramatisch beschleunigt. Das Fiasko der Clinton-Kampagne zeigt, dass der Neoliberalismus nur noch nach rechts driften kann und deshalb auch nach rechts driften wird – ihm bleibt nur noch die Flucht nach vorn. Er wird dabei auf die Kombination setzen, die zuerst in Ländern wie Ungarn und Polen, dann in Großbritannien und jetzt in den USA funktioniert hat: die Kombination einer über ihr Scheitern hinweg fortgeführten neoliberalen Politik mit der Freisetzung des sozial-nationalen Ressentiments in der Mitte wie im unteren Feld der Gesellschaft.
„Wir sind viele. Wir sind eins.“ – unter diesem Motto ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund zum diesjährigen Tag der Arbeit auf. In vielen Bereichen geht es nach wie vor nicht gerecht zu, sei es auf dem Arbeitsmarkt, in der Renten- und Krankenversicherung oder bei den Löhnen.
Am 1. Mai demonstrieren die Gewerkschaften deshalb für mehr soziale Gerechtigkeit und eine Gesellschaft, die die Würde des Menschen auch in der Arbeitswelt respektiert und schützt.
Dies kann nur gelingen, wenn Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Erwerbsstatus zusammen stehen und ihre Forderungen gemeinsam vorbringen.
Die Deutsch-Polnische Schulbuchkommission wird am Freitag, dem 9. Juni, mit dem diesjährigen Viadrina-Preis ausgezeichnet. Die Kommission wird für die Erarbeitung einer gemeinsamen Schulbuchreihe zur deutschen und polnischen Geschichte gewürdigt.
Die Laudatio hält der deutsch-französische Historiker Prof. Dr. Étienne François, ausgewiesener Kenner europäischer Erinnerungskulturen.
Eine gute Nachricht für die Umwelt: Im Jahr 2016 hat die Stadt Heidelberg für das Förderprogramm „Umweltfreundlich mobil“ rund 70.600 Euro ausgegeben.
Dadurch wurden 25 Fahrzeuge mit alternativem Antrieb mit bis zu 1.000 Euro und 81 VRN-Jahrestickets der „Rhein-Neckar Verkehr GmbH“ und des „Verkehrsverbundes Rhein-Neckar GmbH“ zu 100 Prozent bezuschusst.