Das Haus der Jugend startet im März neue Angebote für Kinder und Jugendliche: Ab Donnerstag, 23. März 2017, gibt es wieder die „Ökostrolche“, immer donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr.
Das Angebot richtet sich an Kinder von acht bis zwölf Jahren. Treffpunkt ist der Garten der Ökologischen Forschungsstation hinter dem Haus der Jugend. Von hier aus erkunden die „Ökostrolche“ die Umgebung, erforschen Tiere und Pflanzen, basteln mit Naturmaterialien und erleben spielerisch die Natur.

Dr. Marie-Luise Löffler und Eugenia Bösherz (v.l.) stellen das „Handbuch Frau und Karriere“ vor. Bild: Philipp Rothe
Tips und Informationen für Frauen, die sich mit den Themen Aufstieg, Karriere und Existenzgründung beschäftigen: Diese gibt die aktualisierte Online-Broschüre „Handbuch Frau und Karriere“, die ab sofort unter www.heidelberg.de/frau-karriere abrufbar ist. Sie enthält eine Übersicht über 72 lokale und regionale Fortbildungs-, Beratungs- und Coachingangebote. Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg möchte damit Frauen ein Instrument an die Hand geben, das ihnen den Schritt in die Selbstständigkeit oder den Schritt in eine Führungsposition erleichtert. Petra Nellen hat das Handbuch im Auftrag des Amtes für Chancengleichheit erstellt.
Das bedeutende Festival für zeitgenössische Dramatik und neue Autoren findet in diesem Jahr vom 28. April – 07. Mai 2017 am Theater und Orchester Heidelberg statt. Gespielt, gelesen, diskutiert und gefeiert wird in den Zwinger-Spielstätten, im Alten- und Marguerre-Saal, im Sprechzimmer (Friedrich5) sowie in den Theaterfoyers.
Andreas Gurskys (*1955) intensives Nachtpanorama „Heidelberg Ost“ zeugt von dieser Faszination. Wie Achim von Arnim und Clemens Brentano in „Des Knaben Wunderhorn“ lässt auch er den nächtlichen Sternenhimmel nach eigenen Vorstellungen glänzen. Selbstbewusst stellt er damit sein Werk an die Seite der romantischen Naturauffassung.
In den Campus-Bildern des Schweizer Künstlers Beat Streuli (*1957) wird Kunst als „Spiegel des menschlichen Geistes“ (Christopher Marlowe) sichtbar. Die mittels eines Teleobjektivs aufgenommenen Porträts halten den unverstellten Gesichtsausdruck junger Studenten aus New York und Marseille im beiläufigen Strom der Massen fest.
Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2016 präsentiert sich der Rhein-Neckar-Kreis vom 20. bis 24. März 2017 bereits zum zweiten Mal auf dem Gemeinschaftsstand von Baden-Württemberg International bei der CeBIT in Hannover. Die jährlich stattfindende Messe ist das weltweit bedeutendste Forum, das die digitale Transformation von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft thematisiert.
In den Büchern geht es um Gehörlosigkeit, Querschnittslähmung, Blindheit und Diabetes, aber auch um Depression, Autismus oder Demenz, um das Down-Syndrom und vieles mehr: Bei der Stadt Heidelberg gibt es jetzt eine Broschüre mit Empfehlungen für Kinder- und Jugendbücher zu den Themen Krankheit und Behinderung. Die Empfehlungsliste kommt von der Heidelberger Stadtbücherei, die Broschüre hat dann die Kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg, Christina Reiß, zusammengestellt.
Der mit 10.000 Euro dotierte Clemens Brentano Preis für Literatur der Stadt Heidelberg geht an Jan Snela. Er erhält den Preis für seinen Erzählband „Milchgesicht. Ein Bestiarium der Liebe“ (Klett-Cotta Verlag, 2016).
Jan Snela, geboren 1980 in München, studierte Komparatistik, Slawistik und Rhetorik in München und Tübingen, wo er auch heute noch lebt. Seine Texte erschienen in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften und wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem gewann er den Open-Mike-Wettbewerb für junge Literatur. „Milchgesicht“ ist sein Debüt.
Veranstaltung des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg.
Da die Menschen (Alte, auf dem Weg zum Jungbrunnen, Detail aus dem Gemälde von Lucas Cranach von 1546) immer älter werden, gewinnen auch Vorbeugung und Maßnahmen der Gesundheitsförderung für ein höheres Lebensalter zunehmend an Bedeutung. Über den Erhalt und die Förderung geistiger und körperlicher Fitness sowie eine altersbezogene Ernährung sprechen drei Experten im Rahmen eines öffentlichen Seminars, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg am Donnerstag, 9. März 2017, einlädt. Die zweistündige Veranstaltung
Schwerhörigkeit trifft viele Menschen – und Wundermittel dagegen gibt es leider nicht. Entscheidend, um weiter am sozialen Leben teilnehmen zu können, ist die frühzeitige Versorgung mit den richtigen Hörhilfen.
Welche Arten von Schwerhörigkeit es gibt und wie man am besten damit umgeht, erläuterte der Geschäftsführende Direktor der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg Prof. Dr. Dr. h. c. Peter K. Plinkert (Bild) im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin am Abend“.
Die Regierung von Bashar al Assad lässt in Syrien systematisch und flächendeckend foltern – nicht nur Oppositionelle und Aktivisten und nicht erst seit den Protesten 2011, sondern seit Jahrzehnten.
Die internationale Strafjustiz hat derzeit wenig Möglichkeiten, die Verbrechen in Syrien strafrechtlich zu verfolgen. Doch die deutsche Justiz kann nach dem Weltrechtsprinzip aktiv werden. Sieben Folterüberlebende aus Syrien und die Rechtsanwälte